Einen der charmantesten Beiträge der diesjährigen Biennale zeigt Yuko Mohri im japanischen Pavillon. Ihre fragilen Konstruktionen sind von Alltagsmomenten inspiriert, wenn sie beispielsweise von tropfenden Decken in Tokioter U-Bahnhöfen berichtet.

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Einen der charmantesten Beiträge der diesjährigen Biennale zeigt Yuko Mohri im japanischen Pavillon. Ihre fragilen Konstruktionen sind von Alltagsmomenten inspiriert, wenn sie beispielsweise von tropfenden Decken in Tokioter U-Bahnhöfen berichtet.

Bild: kugeyasuhide, Courtesy of the artist, Project Fulfill Art Space, mother’s tankstation, Yutaka Kikutake Gallery, Tanya Bonakdar Gallery