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Eine besondere Erwähnung war der Jury auch der Beitrag von Uganda im Palazzo Palumbo Fossati wert. Es gibt Skulpturen von Acaye Kerunen und Malereien von Collin Sekajugo. Für seinen ersten Biennale-Beitrag blickt das Land auf die Bedeutung von gelebtem Wissen jenseits der formalen Kanäle.
Bild: Andrea Avezzu / Courtesy La Biennale die Venezia