Ukraine: Mit seiner „Fountain of Exhaustion“ kehrt Pavlo Makov zurück in die postsowjetische Zeit der 1990er Jahre. Angesichts zahlloser desolater Springbrunnen in seiner Heimatstadt Charkiw kam ihm damals die Idee zu seiner kinetischen Skulptur. Der Krieg ist natürlich auch hier sehr präsent, denn Co-Kuratorin Maria Lanko konnte die 78 Metalltrichter gerade noch rechtzeitig im privaten Auto aus dem bedrängten Land schaffen.

Bild 21/42

Ukraine: Mit seiner „Fountain of Exhaustion“ kehrt Pavlo Makov zurück in die postsowjetische Zeit der 1990er Jahre. Angesichts zahlloser desolater Springbrunnen in seiner Heimatstadt Charkiw kam ihm damals die Idee zu seiner kinetischen Skulptur. Der Krieg ist natürlich auch hier sehr präsent, denn Co-Kuratorin Maria Lanko konnte die 78 Metalltrichter gerade noch rechtzeitig im privaten Auto aus dem bedrängten Land schaffen.

Bild: Andrea Avezzu / Courtesy La Biennale die Venezia