Zineb Sedira blickt mit ihrem Beitrag im Französischen Pavillon auf radikale Filmproduktionen der 1960er und 70er Jahre. Ihr Set wird live bespielt, und im rückwärtigen Teil des Pavillons gibt es ein kleines Kino, in dem eine autobiografische Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Thema zu sehen ist.

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Zineb Sedira blickt mit ihrem Beitrag im Französischen Pavillon auf radikale Filmproduktionen der 1960er und 70er Jahre. Ihr Set wird live bespielt, und im rückwärtigen Teil des Pavillons gibt es ein kleines Kino, in dem eine autobiografische Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Thema zu sehen ist.

Bild: Marco Cappelletti / Courtesy La Biennale die Venezia