Vom
10. bis 12. April 2019 findet in Weimar zum 14. Mal das Internationale Bauhaus Kolloquium statt, das Forschende verschiedener Disziplinen versammelt, um einen Dialog über die Geschichte des Bauhauses zu führen, und das 1976 von
Bernd Grönwald begründet wurde.
In vier Sektionen, geleitet von
Max Welch Guerra,
Ines Weizman,
Eva von Engelberg und
Johannes Warda und eingeleitet durch die Keynote des Historikers und Kulturwissenschaftlers
Stephen Kern, werden diesmal internationale Architektinnen und Theoretiker, sowie Geisteswissenschafterinnen wie etwa
Joyce Tsai von der University of Iowa,
Zeynep Çelik Alexander von der Columbia University,
Karin Wilhelm von der TU Braunschweig,
Christa Kamleithner von der Humblodt Universität Berlin und
Harald Bodenschatz von der TU Berlin das Bauhaus mit der Gegenwart konfrontieren. Ein Highlight des Programms sind Ausschnitte aus dem Film „The New Bauhaus. How
László Moholy-Nagy Brought a Movement to Chicago“ sein, der im Herbst 2019 in die Kinos kommen wird.
Die Konferenz richtet sich an Fachleute ebenso wie an allgemein Interessierte. Eine Teilnahme ist auch tageweise möglich. Die Gebühren liegen zwischen 25 und 220 Euro, je nach gebuchter Option. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Vergünstigte Early-Bird-Tickets sind bis 15. März erhältlich. Die
Online-Anmeldung ist bis 9. April möglich.
Termin: 10. bis 12. April 2019
Ort: Audimax der Bauhaus-Universität Weimar, Universitätsbibliothek & Foyer, Steubenstraße 6, 99423 Weimar
Zum Thema:
www.uni-weimar.de
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