Was macht ein junger Architekt an einem sonnigen Donnerstag Nachmittag im Juli? BauNetz hätte eine Idee: Sich mit ein, zwei handwerklich begabten Freunden treffen und gemeinsam den Stadtraum kulturell und vor allem revolutionär aufwerten. Wie das geht? Am Kulturstrand der Urbanauten an der Corneliusbrücke findet am 23. Juli 2009 der erste Münchner Sandburgen-Wettbewerb statt.
Die interdisziplinären Teams haben drei Stunden Zeit, ihre architektonischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Ob rund oder eckig, groß oder klein, dekonstruktivistisch oder neoklassizistisch – erlaubt ist, was der Sand statisch hält.
Unter den kritischen Augen der Juroren, u.a. Regine Geibel (BE URBAN, München) und Peter Sapp (Querkraft Architekten, Wien) werden die Gewinner in einer öffentlichen Jurysitzung ermittelt. Das Publikum darf mitvoten. Die originellste Sandburg wird mit einem Reisegutschein belohnt. Im Anschluss wird beim BE URBAN, auch Veranstalter des Wettbewerbes, auf dem Sommerfest fleißig gefeiert!
Anmeldeschluss zur Teilnahme ist Dienstag, der 21. Juli 2009!
Termin: 23. Juli um 16 Uhr
Ort: Kulturstrand auf der Corneliusbrücke, München
Zum Thema:
www.muenchenarchitektur.com
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Björn | 27.07.2009 17:32 UhrBremski
Wieso Quatsch?
Hat Spass gemacht, ausserdem bin ich kein Architekt.