https://www.baunetz.de/herstellernews/Riedl_Aufzugbau_GmbH_-_Co._KG_3403109.html

Profil

Über Riedl Aufzüge

Seit ihrer Gründung vor über 75 Jahren ist die Aufzugmanufaktur Riedl aus Feldkirchen bei München auf den Bau und die Instandhaltung von Aufzuganlagen im Raum Bayern und Süddeutschland spezialisiert. Als Familienbetrieb in der dritten Generation beschäftigt das Unternehmen rund 100 Mitarbeiter, mehr als 8.000 Riedl-Anlagen sind aktuell bundesweit in Betrieb. Die individuelle Maßanfertigung gehört zu den Stärken von Riedl. Von der Aufzugtür, die aus der Werkstatt komplett vormontiert angeliefert wird, über das Schachtgerüst bis zur gesamten Anlage kann Riedl Aufzüge alles liefern und montieren. Seit 2001 führen Christoph Lochmüller und Peter Andrä, beide Enkel des FirmengründersHans Riedl, als Doppelspitze den Familienbetrieb in der dritten Generation. Auf der Interlift 2011, der internationalen Leitmesse der Aufzugbranche, präsentierte das Unternehmen als einer der ersten Hersteller eine Teleskopschiebetür mit einer Türpaketdicke von nur 125 mm. Zuletzt stellten die Aufzugexperten von Riedl ihre zehntausendste Aufzuganlage fertig. Zu den langjährigen Kunden von Riedl gehören Unternehmen wie Texas Instruments, Alois Dallmayr, Rohde & Schwarz, das Klinikum Rechts der Isar in München sowie der Nahrungsmittelhersteller Hipp.

„Der Familienbetrieb ist seit über 75 Jahren noch immer unabhängig und hat sich mit Weitsicht und unternehmerischem Geschick eine feste Nische im Markt erobert.“
Detail, Juni 2012

"Andrä hat zwei Jahre lang getüftelt und entwickelt. Herausgekommen ist eine Fahrstuhltür, die mit 15 Zentimeter nur halb so dick ist wie normale (Aufzug-)Türen. Liz sucht derzeit ihresgleichen, doch die Konkurrenz ist schon hellhörig geworden."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juli 2013

„Um gegen die größeren Konkurrenten zu bestehen, hat sich der mittelständische Betrieb spezialisiert: Riedl baut Kabinen mit individueller Form und Größe und Schachtgerüste, die zum Einsatz kommen, wenn in älteren Stadthäusern nachträglich Aufzüge eingebaut werden.“
Süddeutsche Zeitung, Oktober 2011