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29.10.2009
Aller guten Dinge sind zehn
RIBA Fellowships 2010 vergeben
Mitte Oktober gab das Royal Institute of British Architects (RIBA) die Träger seiner 2010 International Fellowships bekannt. Die Jury, in der u. a. David Adjaye, Anne Lacaton und Laura Lee saßen, entschied sich für folgende zehn Architekten:
- Alejandro Aravena, Elemental (Santiago de Chile)
- Elizabeth Diller und Ricardo Scofidio,
Diller Scofido + Renfro (New York) - Yvonne Farrell und Shelley McNamara,
Grafton Architects (Dublin) - Diébèdo Francis Kéré, Kéré Architecture
(Berlin/ Ouagadougou, Burkina Faso) - Valerio Olgiati (Flims, Schweiz)
- Paul Robbrecht und Hilde Daem,
Robbrecht en Daem Architecten (Gent, Belgien) - Benedetta Tagliabue, Miralles-Tagliabue
EMBT Arquitectes (Barcelona)
Mit dem Fellowship werden seit 2006 „herausragende Arbeiten nicht-britischer Architekten und deren verdienstvoller Beitrag für die Architektur“ gewürdigt. Die Auszeichnung auf Lebenszeit wird einmal jährlich verliehen. Zu den vorherigen Preisträgern gehörten Alvaro Siza, Daniel Libeskind, Frank Gehry, Jacques Herzog und Pierre de Meuron, Kazuyo Sejima, Peter Zumthor, Shigeru Ban, Steven Holl und Wolf D. Prix. Die Preisverleihung findet am 2. Februar 2010 statt.
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