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10.11.2020
Digitaler Holzbau Atlas für Berlin und Brandenburg
Onlinelaunch und Diskussion
Der Hort von MONO Architekten, ein Informationszentrum in Berlin-Marzahn, das Wohnhaus von Scharabi Architekten oder eine Remise in Prenzlauer Berg – bei all diesen Projekten spielt Holz eine entscheidende Rolle. Und es gibt noch einige mehr. Rund 70 innovative Bauten aus Berlin und Brandenburg, von modularen Schulen bis zu mehrgeschossigen Wohnbauten, versammelt der gerade gestartete digitale Holzbau Atlas. Er soll Planer*innen, Politiker*innen, Studierenden und Interessierten ein umfassendes Bild zeitgenössischer und historischer Holzbauprojekte vermitteln und helfen, die Möglichkeiten des Baustoffs Holz bekannter zu machen.
Der Atlas, der seit gestern online ist, wird am Donnerstag, 12. November 2020 öffentlich via Zoom vorgestellt. Über ihre Erfahrungen mit Holzbauprojekten werden dabei unter anderem Farid Scharabi (Scharabi Architekten), Silvia Grossinger (Partner und Partner Architekten) sowie Eike Roswag-Klinge und Jan Schreiber (beide ZRS Architekten) sprechen.
Die Holzbauplattform ist ein Gemeinschaftsprojekt des Natural Building Lab am Institut für Architektur der Technischen Universität Berlin und der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. Die Idee dazu war im Rahmen eines Seminars zum klimagerechten Bauen an der TU Berlin von Lehrenden und Studierenden entwickelt worden.
Termin: Donnerstag, 12. November 2020, 18 Uhr
Ort: online via Zoom
Um Anmeldung per Mail wird gebeten: info@holzbauatlas.berlin
Zum Thema:
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Hort in Holz: Schulerweiterung von MONO Architekten in Berlin.
Arbeiten im Hof: Remise in Berlin von Jan Wiese Architekten.
Holzbau am Friedhof: Wohnhaus von Scharabi Architekten und Anne Raupach.
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