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23.04.2019
Die Neue Heimat
Konferenz in München
Hinter vielen Großwohnsiedlungen der 1960er- und 70er-Jahre an den Stadträndern und in den Trabantenstädten der ehemaligen Bundesrepublik steht das Gewerkschaftsunternehmen Neue Heimat – der größte nicht-staatliche Wohnungsbaukonzern Europas. Seiner Geschichte und dessen Bauten ist derzeit eine Ausstellung in der Pinakothek der Moderne gewidmet: „Die Neue Heimat (1950–1982). Eine sozialdemokratische Utopie und ihre Bauten“.
Begleitend zur Ausstellung lädt das Architekturmuseum München am Freitag, 26. April 2019 zu einer Konferenz ein, die sich mit den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Neuen Heimat befasst. Sprechen werden unter anderem Andreas Hofer, Stuttgarter IBA 2027-Intendant, Hilde Strobl vom Architekturmuseum München und die ehemalige Münchner Stadtbaurätin Christiane Thalgott über den Umgang mit dem Siedlungsbestand heute als auch die Rolle der Gemeinwirtschaft und des sozialen Wohnungsbaus.
Um Anmeldung wird gebeten: anna.list@online.de
Termin: 26. April 2019, 13 - 18 Uhr
Ort: Vorhoelzer Forum, TU München, Arcisstraße 21, 80333 München
Der Neuen Heimat ist auch die Baunetzwoche#533 gewidmet.
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Entlastungsstadt Neuperlach Nord in München, Fußgängerbrücke Quidde-Einkaufszentrum, Egon Hartmann (Gesamtstrukturplan), Baureferat München, Neue Heimat Bayern, 1967–75
Der Neuen Heimat ist derzeit eine Ausstellung gewidmet.