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01.06.1999
Sechs Angebote
Abgabeschluß beim Investorenwettbewerb für Berliner Olympiastadion
Sechs Konsortien haben fristgerecht ihre Hauptangebote im EU-weiten Teilnehmerwettbewerb zur Sanierung, Modernisierung und Betreibung des Berliner Olympiastadions eingereicht.
Fünf der sechs Anbieter haben den Entwurf des Architekturbüros von Gerkan, Marg und Partner (gmp) bei ihren Berechnungen zugrunde gelegt.
Das Land Berlin hatte sich Ende 1998 nach einer internationalen Ausschreibung auf das architektonische Konzept von gmp festgelegt.
Die in den Angeboten genannten Gesamtbaukosten für das Stadion bewegen sich im Rahmen der Baukostenvorschätzung, die mit rund 570 Millionen Mark veranschlagt wurde. Die Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Verkehr teilt am 1. Juni 1999 mit, daß nun alle eingereichten Angebote geprüft und ausgewertet würden, damit der Berliner Senat Mitte Juni über die Ergebnisse informiert werden könne.
Weitere BauNetz-Meldungen zum Thema finden Sie in der News-Datenbank unter dem Suchbegriff „Berliner Olympiastadion“.
Zu den Baunetz Architekt*innen:
gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
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