- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
22.02.2017
Common Ground – Entwerfen und Forschen
Call for Papers für internationales Symposium in Hannover
Common Ground – der Begriff steht für „Gemeinsame Basis“ und „Kollektiven Raum“ zugleich, und bereits 2012 kuratierte David Chipperfield die Architekturbiennale in Venedig unter diesem Titel. Ein Symposium an der Leibniz-Universität Hannover sucht nun, mit ähnlichem Ansatz wie auch das Netzwerk Architekturwissenschaft, unter gleichem Namen Forschungsarbeiten, die sich mit Entwurfsprozessen und der gesellschaftlichen Relevanz von Architekturgestaltung auseinandersetzen. „Die Suche nach den spezifischen Eigenschaften des Common Ground kann verbunden sein mit „Reflexivem Entwerfen“ als Forschungsperspektive, die den Gewinn von Wissen als inhärenten Anteil von Entwurfsprozessen explizit hervorhebt und Differenzierungsfähigkeiten verstärkt.“
Auf dem Symposium sollen verschiedene Forschungsansätze vorgestellt und im Peer Review diskutiert werden. Einleitende Vorträge von internationalen Gästen tragen dazu bei, „bisherige Erkenntnisse zu bündeln, grundlegende Begriffe zu präzisieren und relevante Fragestellungen sowie Forschungspotentiale aufzuzeigen“. Es haben sich folgende Experten angekündigt: Tom Avermaete (TU Delft), Anna Jessen (TU Darmstadt), Anselm Wagner (TU Graz), Jürgen Weidinger (TU Berlin).
Call for Papers: bis 6. März 2017
Symposium: Donnerstag, 4. Mai 2017, 16 Uhr bis Samstag, 6. Mai 2017, ca. 13 Uhr
Ort: Fakultät für Architektur und Landschaftsarchitektur, Leibniz Universität Hannover, Herrenhäuser Straße 8, 30419 Hannover
Abstracts mit max. 300 Wörtern und kurzem CV können per mail eingereicht werden. Die Teilnahmegebühr für das Symposium beträgt 35 Euro.
Zum Thema:
PDF zum Call for Papers mit englischem Text
Auf Karte zeigen:
Google Maps
Kommentare:
Meldung kommentieren