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13.02.2017
Von atmenden Viadukten
27. Dresdner Brückenbausymposium
Brückenbauer und Architekten verbindet eine seltsame Beziehung: Immer wieder beeinflussen sich ihre Disziplinen gegenseitig, aber gleichzeitig geht das Interesse am Thema oft auch deutlich auseinander. Nicht alles, was formal gelungen ist, zeugt schließlich auch von technischer Innovation – und umgekehrt. Wenn nun Mitte März in Dresden die Fachleute zum 27. Brückenbausymposium zusammen kommen, gelingt es hoffentlich, diese unterschiedlichen Perspektiven auf fruchtbare Weise miteinander zu verbinden. Von atmenden Brücken wird ebenso die Rede sein wie von Carbonbeton oder der Geschichte des Brückenbaus in Lateinamerika.
Neben den Fachvorträgen, die – flankiert von Diskussionen – den gesamten Dienstag einnehmen, findet am Montag Abend zunächst das sogenannte Treffen der Brückenbauer statt. Dann wird auch die Fachmesse eröffnet, auf der über 70 Firmen vertreten sind. Organisiert wird das Symposium vom Institut für Massivbau der TU Dresden.
Anmeldeschluss für das Brückenbausymposium ist der 27. Februar 2017. Die reguläre Tagungsgebühr beträgt 135 Euro, Reduktionen sind möglich.
Termin: Montag, 13. März und Dienstag, 14. März 2017
Ort: Hörsaalzentrum der TU Dresden, Audimax und HS02, Bergstraße 64, 01069 Dresden
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