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11.12.2015
Einfach gut gesucht
Häuser des Jahres 2016 ausgelobt
Weder „avantgardistische Ausreißer“ noch „durchschnittliche Arbeiten“ soll es unter den letzten Auszeichnungen der Häuser des Jahres 2015 gegegeben haben. Das ist das Urteil des Architekturkritikers Wolfgang Bachmann. Eher, so folgert Bachmann, ein „Mittelfeld aus gelungenen Häusern“. Manchmal sind es also die schlichten, guten Lösungen, die gewürdigt werden.
Ihre Häuser des Jahres suchen das Deutsche Architekturmuseum und der Callwey Verlag gemeinsam mit dem InformationsZentrum Beton auch 2016, nun zum sechsten Mal. Herausragende Wohnhausarchitektur wird gekürt, die „einzigartig und stimmig in Form, Raumgestaltung und Materialität“ ist. Die Einfamilienhäuser sollen „individuell für ihre Bewohner“ entworfen worden sein und eine Auseinandersetzung mit dem „städtischen oder ländlichen Umfeld“ zeigen.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die auch die Urheber der eingereichten Projekte sein müssen. Die Gebäude sollen nach dem 1. Januar 2013 fertiggestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Folgende Männer-Jury wird sie beurteilen:
Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Am Mittwoch, den 21.9.2016, werden alle gekürten Projekte im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt bekanntgegeben, das zudem die prämierten Bauten in einer mehrwöchigen Ausstellung präsentieren wird. Wie immer wird auch ein begleitendes Buch im Callwey Verlag erscheinen. Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016.
Ihre Häuser des Jahres suchen das Deutsche Architekturmuseum und der Callwey Verlag gemeinsam mit dem InformationsZentrum Beton auch 2016, nun zum sechsten Mal. Herausragende Wohnhausarchitektur wird gekürt, die „einzigartig und stimmig in Form, Raumgestaltung und Materialität“ ist. Die Einfamilienhäuser sollen „individuell für ihre Bewohner“ entworfen worden sein und eine Auseinandersetzung mit dem „städtischen oder ländlichen Umfeld“ zeigen.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die auch die Urheber der eingereichten Projekte sein müssen. Die Gebäude sollen nach dem 1. Januar 2013 fertiggestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Folgende Männer-Jury wird sie beurteilen:
- Peter Cachola Schmal (Direktor des DAM)
- Wolfgang Bachmann (Autor und Architekturkritiker)
- Meinhard von Gerkan (Architekt und Gründer von gmp)
- Nils Holger Moormann (Designer und Möbelhersteller)
- Bernardo Bader (Architekt und Preisträger 2015)
- Ulrich Nolting (InformationsZentrum Beton)
Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, weitere Büros bekommen eine Auszeichnung. Am Mittwoch, den 21.9.2016, werden alle gekürten Projekte im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt bekanntgegeben, das zudem die prämierten Bauten in einer mehrwöchigen Ausstellung präsentieren wird. Wie immer wird auch ein begleitendes Buch im Callwey Verlag erscheinen. Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016.
Zum Thema:
www.haeuser-des-jahres.com
www.dam-online.de
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Preisträger Häuser des Jahres 2015: Bernardo Bader Architekten, „Haus Kaltschmieden“ in Doren
Anerkennung Häuser des Jahres 2015: Pedevilla Architekten, „Haus am Mühlbach“ in Mühlen in Taufers
Anerkennung Häuser des Jahres 2015: L3P Architekten, „Wohnhaus Rebhang“ in Dielsdorf