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04.11.2013
Afritecture
Symposium in München
Zeitgenössische Architektur in Afrika: Das ist das Thema der ersten großen Ausstellung des neuen Leiters des Architekturmuseums der TU München, Andres Lepik. Welche Relevanz hat sozial engagierte Architektur in Afrika und was kann der globale Norden von den in Mali, Nigeria, Kenia, Ruanda und Südafrika errichteten Gebäuden lernen? Diesen Fragen geht das ausstellungsbegleitende Symposium „Afritecture – Exchanging Knowledge“ nach.
Gerade öffentliche Bauten und gemeinschaftliche Einrichtungen sind es, an denen sich neue Nutzungs- und Baukonzepte abzeichnen. Vielfach sind die späteren Nutzer unmittelbar am Entwurfs- und Bauprozess beteiligt. Neben dem Einsatz aktueller Technologien sind viele der Bauprojekte aus lokalen Materialien entwickelt und greifen vergessene Bautraditionen wieder auf.
Bei dem Symposium stellen Architekten und Bauherren ihre und die von ihnen initiierten Projekte vor und berichten über langjährige Erfahrungen. In drei Panels werden zentrale Aspekte der Ausstellung wie Partizipation und Urbanisierung diskutiert.
BauNetz und uncube sind Medienpartner der Ausstellung.
Abendvortrag Lesley Lokko – The Culprit Is Culture: Donnerstag, 14. November 2013, 18 Uhr
Symposium: Freitag, 15. November 2013, 9-19 Uhr
Ort: Ernst von Siemens-Auditorium in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München
Anmeldung erforderlich an archmus@lrz.tum.de
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