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03.01.2013
Ungewöhnlich Wohnen
Diskussion im HdA Köln
Ungewöhnlich Wohnen: Mit einer seiner ersten Veranstaltungen startet das Haus der Architektur Köln nicht nur in das Jahr 2013, sondern auch in das Schwerpunktthema „Wohnen“.
Welchen Anforderungen muss sich städtischer Wohnungsbau heute stellen? Wie können Städte auf veränderte demografische, wirtschaftliche und ökologische Bedingungen, aber auch neue Ansprüche der zukünftigen Bewohner reagieren? Wie sieht vorbildlicher Wohnungsbau heute aus? Danach fragte der Wettbewerb „Ungewöhnlich Wohnen“, den die Stadt Bremen 2011 auslobte: Gesucht waren Vorschläge zu fünf Bremer Wohnsiedlungen aus den 1950er und 1960er Jahren. Ziel war die stadt- und sozialverträgliche Verdichtung in einer hybriden Nutzung aus Wohnen, Arbeiten und anderem. Nicht zuletzt sollte die Stadt auch für Zuzügler attraktiver werden.
Franz-Josef Höning, seit letztem Sommer Kölner Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr, wird am kommenden Dienstag Hintergrund und Ergebnis des Wettbewerbes im Haus der Architektur Köln vorstellen. Bevor Höning in Köln sein Amt antrat, war er als Senatsbaudirektor in Bremen für den Wettbewerb zuständig. Der diesjährige Schwerpunkt „Wohnen“ des HdA Köln wird in Kooperation mit dem Architektur Forum Rheinland und dem Bund Deutscher Architekten BDA Köln konzipiert und durchgeführt.
Termin: Dienstag, 8. Januar 2013, 19 Uhr
Ort: Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln
Eintritt frei; keine Anmeldung erforderlich
Die Dokumentation „Ungewöhnlich Wohnen“ zum Bremer Wettbewerb ist im September 2012 im Jovis Verlag erschienen.
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