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13.01.1998
Keine Ideen für den Berliner Schloßplatz und den Palast der Republik?
Wettbewerbsteilnehmer lassen Abgabefrist verstreichen
Die potentiellen Investoren lassen mit Ihren Konzepten für die Bebauung des Schloßplatzes auf sich warten. Von den 40 Interessenten, die die Ausschreibungsunterlagen angefordert hatten, ist bis zur Abgabefrist am 5. Januar 1998 kein einziger Vorschlag zurückgekommen.
Bund und Land Berlin hatten private Investoren aus der Bau- und Immobilienbranche zu einem Ideenwettbewerb eingeladen, um einen Neubau für kulturelle und kommerzielle Nutzungen am Standort des ehemaligen Berliner Stadtschlosses zu projektieren.
Anscheinend besteht aber noch Hoffnung: Viele Interessenten hätten den Wunsch nach einem späteren Abgabetermin geäußert, weil sie mit Planungen und Berechnungen noch nicht fertig seien, sagte Senatsbaudirektorin Barbara Jakubeit. Die Frist ist deshalb bis zum 26. Januar 1998 verlängert worden.
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