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22.11.2011
Architektur - eine weibliche Profession
Tagung in Berlin
Die Hermann-Henselmann-Stiftung wagt sich auf das Gebiet der Gender-Forschung und veranstaltet am kommenden Freitag in Berlin ein Symposium „Architektur – eine weibliche Profession“. Dahinter stehen diese Fragen: Hat die Frauenforschung in der Architektur zu neuen Bewertungen geführt und das Selbstverständnis von Architektinnen verändert? Wie ist die Position von Architektinnen in den Verbänden und den politisch relevanten Gremien?
Mit dem Symposium lädt die Stiftung dazu ein, mit Experten/innen aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen ins Gespräch zu kommen und das Thema „Architektinnen“ aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren. Anlass für das Symposion ist die Herausgabe des Buches „Architektur – eine weibliche Profession“ von Tanja Kullack. Die Hermann-Henselmann-Stiftung möchte in diesem Rahmen auch die Lebensleistung der Innenarchitektin Irene „Ise“ Henselmann würdigen.
Mit Expertinnen für Frauenforschung und Gender-Studies an der Universität der Künste (UdK) werden unterschiedliche Forschungsansätze und (hochschul-) politische Kontexte sichtbar gemacht. In einer Schlussrunde geht es um den Stand der Dinge in unterschiedlichen Politikfeldern: repräsentative staatliche Gremien, Berufsvertretungen und Ausbildungsinstitute.
Tagung: 25. November 2011, 11-18.15 Uhr
Ort: BCC Berliner Congress Center, Alexanderplatz, Eingang Haus des Lehrers
Eintritt: 5 Euro
Anmeldung: info@hermann-henselmann-stiftung.de
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