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02.08.2005
Gekentertes Schiff
Wettbewerb für Schulerweiterung bei München entschieden
In Planegg bei München wurde am 28. Juli 2005 der Wettbewerb für die Erweiterung des Feodor-Lynen-Gymnasium entschieden. Die Braunschweiger Niederlassung von pbr Planungsbüro Rohling konnte die Konkurrenz für sich entscheiden.
Ziel des Wettbewerbes war der Neubau einer Aula. Der Entwurf von pbr für das Aulagebäude platziert außerhalb des bestehenden Schulhofes einen zweigeschossigen Solitär, der sich in das städtebauliche Umfeld außerhalb der Schule einfügt. Erschlossen wird der Bau jedoch vom Hof aus, wo man durch einen Trakt des Schulbaus hindurch gehen muss.
Mit seinen gebogenen Wänden und seiner lamellenartigen Fassadenstruktur erinnert das Aulagebäude an den Rumpf eines gekenterten Schiffes.
Die Jury sah die Wettbewerbsanforderungen im Entwurf des zweigegliederten Baukörpers vom pbr effizient umgesetzt.
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