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17.06.2004
Dockland
Grundsteinlegung für Bürogebäude in Hamburg
Am 16. Juni 2004 wurde in Hamburg der Grundstein für den Neubau eines Bürogebäudes gelegt. Das Gebäude mit dem Namen „Dockland” wird vom Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani (BRT) geplant.
Das siebengeschossige Haus entsteht auf 3.000 Quadratmetern frisch aufgeschüttetem Neuland in der Elbe am Kopf des Edgar-Engelhard-Kais zwischen Norderelbe und Fischereihafen.
Die Architekten bedienen sich des Schiffbau-Vokabulars. Die Ansicht des Hauses hat die Form eines Parallelogramms. Eine hinter der doppelten Glasfassade ablesbare Stahlkonstruktion macht die aufwändige Konstruktion möglich.
Zwischen dem 40 Meter weit auskragend „Bug” des Hauses und seinem „Heck” werden 9.000 Quadratmeter Büroflächen entstehen.
Im Zentrum des Gebäudes liegen Besprechungsräume, Teeküchen und Druckerräume. Die durch die Stahlkonstruktion frei überspannten Räume mit Hafenpanorama bleiben den Arbeitsplätzen vorbehalten. Im obersten Geschoss ist ein Restaurant geplant, und über die große Freitreppe am „Heck” gelangt man auf die öffentliche Dachterrasse.
Die Fertigstellung ist für Herbst 2005 vorgesehen.
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