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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Wettbewerb_fuer_Landmarke_in_Ostengland_entschieden_16433.html

31.03.2004

Stolz und Zusammenhalt

Wettbewerb für Landmarke in Ostengland entschieden


Die Ergebnisse des international offenen Ideenwettbewerbs für ein „Landmark East“, eine zeichenhafte Skulptur oder Installation für Ostengland, stehen seit dem 31. März 2004 fest.

Vier Preisträger werden sich die Summe von 250.000 britische Pfund (ca. 375.000 Euro) teilen. Ziel des hochdotierten Wettbewerbs war es, eine Idee zu finden, „die Investitionen anzieht, wirtschaftlichen Aufschwung stimuliert und bei den Bewohnern der Region ein Gefühl von Stolz und Zusammenhalt auslöst” (Pressemitteilung).

Die Jury, der Anthea Case (Heritage Lottery Fund) vorstand, entschied sich für folgende vier Preisträger:

  • Anne Niemann und Johannes Ingrisch: „Dunwich” - Stahlskulptur, die das Gebiet der verschwundenen Stadt Dunwich markiert und den Enfluss von Erosion in Küstenbereichen erklärt

  • Agnieszka Glowacka, Eleanor Rennie mit Arup: „East Reef” - Vorschlag zur Vervollständigung und zum Schutz eines Gebiets an der Küste von Norfolk

  • National Trust, Greater Cambridge Partnership, Marshall Group und Landscape Design Associates: „Landscape East” - Entwurf für eine Brücke an der A14 nähe Cambridge

  • Urban Initiatives: „Watermarking” - Bewegliche Brücke als Plattform für Events und Ufer-Performances
Die Jury hatte mit zwölf Teams Interviews geführt, deren Beiträge Ende Februar 2004 aus 234 Entwürfen ausgewählt worden waren. Diese Shortlist-Beiträge sind auf der unten genannten Webseite ausführlich dokumentiert.


Zum Thema:

in englischer Sprache www.landmarkeast.co.uk


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