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08.12.2003
Jein
Wettbewerbsentscheidung zum Haus Meer bei Düsseldorf
In Meerbusch bei Düsseldorf wurde am 6. Dezember 2003 eine Vorentscheidung im Wettbewerb um das Haus Meer getroffen. Ziel des eingeladenen Werkstattverfahrens war es, für das ehemalige Kloster in Meerbusch die Möglichkeit einer Bebauung unter Einbeziehung der historischen Bausubstanz zu prüfen.
Der Entwurf des Düsseldorfer Büros Hentrich, Petschnigg & Partner (HPP), der in Zusammenarbeit mit WES & Partner erstellt wurde, fand die Zustimmung der Empfehlungskommissionen. Positiv äußerte sich diese über die Gestaltung des Parks, den künstlerischen Umgang mit dem Bodendenkmal, die räumliche Fassung und Gliederung des Hofes, die Interpretation des früheren Schlosses sowie die Wiederherstellung der Remise. Dem Vorschlag für den Bereich nördlich des Standortes konnte die Jury jedoch nicht zustimmen. Deshalb soll dieser Bereich von HPP bis zum 20. Dezember 2003 überarbeitet und der Jury vorgelegt werden.
An dem Wettbewerb waren neben HPP auch die Büros RKW Rhode Kellermann Wawrowsky (Düsseldorf) mit GTL Landschaftsarchitekten (Kassel), Rittmansperger & Partner (Darmstadt) mit Dane Landschaftsarchitekten (Weimar), Pfeiffer Ellermann Preckel (Lüdinghausen/Berlin) mit Daniel Roehr Landschaftsarchitekt (Berlin) und Anin Jeromin Fitilidis (Düsseldorf) mit Weber Klein Maas Landschaftsarchitekten (Meerbusch) beteiligt.
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