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10.02.2011
Planen für Olympia 2018
Ausstellung in München
In München, Garmisch-Partenkirchen und dem Landkreis Berchtesgadener Land wartet man gespannt auf eine Entscheidung. Die Pläne für eine Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele 2018 konkretisierten sich im Jahr 2005. Seit Juni 2010 steht fest, dass nur noch München und Pyeongchang als offizielle Kandidaten für die Austragung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 im Rennen sind. Bis das Internationale Olympische Komitee Anfang Juli diesen Jahres endgültig den offiziellen Austragungsort bekannt gibt, wird in München für das Sportevent schon eifrig geplant – trotz des Widerstands einiger Grundstücksbesitzer in Garmisch-Partenkirchen.
Eine Ausstellung zeigt nun an drei Orten die Wettbewerbsergebnisse des Planungswettbewerbs zum Olympischen Dorf und zum Mediendorf, der im vergangenen Dezember entschieden wurde (siehe BauNetz-Meldung zum Wettbewerbsentscheid vom 6. Dezember 2010). Neben dem ersten Preis von Léon Wohlhage Wernik Architekten (im Städtischen Hochhaus) und den sechs weiteren Preisträgern (in der Lokalbaukommission), ist eine Gesamtschau der 39 eingereichten Arbeiten (im PlanTreff) zu sehen. Erstmalig wird in der Ausstellung die Rahmenplanung für den Olympiapark von Mahl Gebhard Konzepte und Sauerbruch Hutton (im Städtischen Hochhaus) der Öffentlichkeit präsentiert.
Zur Eröffnung der Ausstellung im Städtischen Hochhaus spricht Stadtbaurätin Elisabeth Merk.
Eröffnung: Mittwoch 16. Februar 2011, 19 Uhr
Ausstellung: 17. Februar bis 29. Mai 2011, 10-19 Uhr
Orte: PlanTreff in der Blumenstraße 31, Städtisches Hochhaus in der Blumenstraße 28b und Lokalbaukommission in der Blumenstraße 19, 80331 München
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