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14.08.2003
Neubau im Park
Galerie für Zeitgenössische Kunst erhält Neubau in Leipzig
In der Grassistraße 2 in Leipzig soll auf dem Nachbargrundstück der Galerie für Zeitgenössische Kunst eine neue, etwa tausend Quadratmeter große Ausstellungshalle entstehen. Neben flexibel schaltbaren Ausstellungsräumen soll es eine Bar, ein Kino und Projekträume für Arbeitsgruppen geben.
Baubeginn ist im Herbst 2003. Das vom Berliner Architekturbüro Grundei Kaindl Teckert (Paul Grundei, Stephanie Kaindl und Christian Teckert) geplante Gebäude bildet einen Kontrast zur von Peter Kulka umgestalteten Gründerzeitvilla, in der die Galerie residiert (BauNetz-Meldung vom 14. 5. 1998). Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro und werden vom Freistaat Sachsen aufgebracht. Die Stadt Leipzig überlässt der Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst das Grundstück auf Erbpacht-Basis.
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