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28.02.2003
Marktfähig und innovativ
Entwürfe für Terrassenhäuser in Berlin vorgestellt
Die Berliner Wasserstadt GmbH stellte am 28. Februar 2003 die Ergebnisse des von ihr in Zusammmenarbeit mit der Eternit AG, der Otremba Day GBR und dem Lazarus-Orden initiierten Workshops „Ufer-Terrassen“ vor. Im Rahmen eines dreistufigen Verfahrens waren sechs Berliner Architekturbüros aufgefordert worden, eine Neuinterpretation des klassischen Terrassenhauses der 60er Jahre zu erarbeiten. Dabei waren von Oktober 2002 bis Januar 2003 Entwürfe für eine marktfähige Wohnbebauung an den vier Standorten Maselake-Bucht, Wasserbogen und Nordhafen (alle am Spandauer See) sowie Rummelsburger Ufer (Lichtenberg) zu entwickeln. Die Entwürfe sollten Alternativen zum bisherigen Geschosswohnungsbau aufzeigen, kreativ mit den Ufern umgehen und die im Umfeld vorhandenen Bebauung ergänzen. Gefragt waren qualitätvolle private Freiräume, Funktionalität von Wohnung und Gebäudeensemble sowie die Wirtschaftlichkeit des Entwurfes. Ein Fachgremium unter Vorsitz von Klaus Zillich hat die 13 Entwürfe der sechs Architektenteams begutachtet.
Folgende Büros waren beteiligt:
- abcarius + burns architecture design
- Winfried Brenne Architekten
- Dierks Kunze Oevermann Architekten
- Kny & Weber Architekten
- KSV Krüger Schuberth Vandreike Architekten
- Klaus Meier-Hartmann
Zum Thema:
Zum Wettbewerb „Floating Homes“ der Wasserstadt GmbH in einer BauNetz-Meldung vom 17.01.03
Zu den Baunetz Architekt*innen:
KSV Krüger Schuberth Vandreike
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