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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Mit der Automobilisierung entstanden Autobahnkirchen zum Zweck der „Entschleunigung“. Wie werden heute überkonfessionelle „Räume der Stille“ als Ruheoasen im Alltag gestaltet?
Kleider machen Häuser. Wir haben uns die neuen Dresscodes angeschaut, ein Kongress in Stuttgart gibt weitere Einblicke
Mussolinis verlassene Dörfer auf Sizilien – eine Foto-Serie von Johanna Diehl
Ei, Schwan, Lounge Chair oder Wassily – die Ikonen der Stuhl-
geschichte wurden von Architekten entworfen. Was machen sie anders als
Produktdesigner?
Die BAUNETZWOCHE zeigt schwebende Lese- und Gästezimmer im Garten, verborgene Minihotels im Wald, Baumhütten mit Meerblick, ein Restaurant im Blätterwald und einem Baumkindergarten mitten in Tokio.
Holz liegt voll im Trend. Wir begleiten ein Architekturforum in Stuttgart
Die einst wegweisenden Hochschulbauten der Nachkriegsjahre an der TU Braunschweig sind heute Sanierungsfälle,. Ein Symposium sucht den Weg zur besten Umbaustrategie...
Minimum und Maximum – neue Definitionen für die „Wohnung für das Existenzminimum”
Dies ist die Geschichte, wie der Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk in Istanbul seinen Roman wahr werden lässt – und wie ihm Sunder-Plassmann Architekten aus Kappeln dabei geholfen haben. Eine Geschichte wie aus 1.001 Nacht.
Die Hamburger Fotografin Ingrid von Kruse hat berühmte Architekten porträtiert.
„Rethinking Mies“ – Die Baunetzwoche zeichnet eine Collage zur Auseinandersetzung mit dem großen Architekten, der Weiterentwicklung verborgener Aspekte in seinem Werk und Parallelen zu anderen Kunstrichtungen: „Mies van der Rohe belongs to everyone!“
Nachkriegsmoderne einmal ganz ohne Diskussionen. Einfach nur Bilder gucken.
Diese Ausgabe behandelt ein existenzielles Problem der Architektur: Welche Farbe gebe ich dem Haus. Und warum sollten es von allen Farben ausgerechnet die beiden radikalsten Enden der Skala sein: Warum schwarz? Warum weiß? Neun Beispiele.
Linz, die kleine Schwester von Wien und Graz, putzt sich heraus. Ein Spaziergang durch die Hauptstadt Oberösterreichs zwei Jahre nach dem Kulturhauptstadtjahr.
Im Vitra Design Museum in Weil am Rhein eröffnet die erste umfassende Retrospektive des Esoterik-Gurus Steiner. Knapp 15 Kilometer entfernt davon befindet sich sein wohl bedeutendstes architektonisches Erbe: die Anthroposophenkolonie Dornach.
Bald ist Buchmesse in Frankfurt. Wir haben uns im Vorfeld ganz besondere Bücher angesehen: Über abgelegene Inseln, isländische Baukultur, schnelle Autos, Dream City, die neue Kontrastküche, das Missverständnis der Moderne und spannende Herbstlektüre aus Tokio...
Eine Reise zu vier Kinobauten von Carl-Fugmann in die Provinz von Sachsen-Anhalt
Tomás Saraceno studierte Architektur und Kunst, bevor er begann, von federleichten, schwebenden Städten zu träumen. In Berlin gibt eine großformatige Ausstellung eine Ahnung, wie ein solches Leben vielleicht aussehen könnte – aber was hat das mit Spinnennetzen, Seifenblasen und der NASA zu tun?
Parkhäuser dufteten lange nach Benzin und Abenteuer. Heute verschwindet das Auto zunehmend aus den Innenstädten und mit ihm diese in Verruf geratene Gebäudetypologie. Ein Streifzug durch die Architekturgeschichte der Großstadtgarage
Berlin zeigt sich revolutionär bis realistisch, Amsterdam nutzt sich selbst zwischen – und London will lebenswerter werden. Jedes Jahr im September nehmen Städte aus ganz Europa an den European Heritage Days statt. Ein Ausblick.
Xenakis integriert den Zufall in seine Arbeit als Komponist und Architekt.
Ihre Mittel sind einfach, aber kompromisslos kreativ – das Stadtplanungsbüro Civic Center in New Orleans verwandelt Brachen in konstruktive Think Tanks.
Markierungsbänder kleben in der Landschaft, Zebras fliegen über die Straße, in einem Wald stapeln sich zwischen Bäumen tausende Bücher, und Seerosen schwimmen in gekippten Containern. Jeder Garten hat seine eigene Geschichte – und seine eigene Sprache.
Extreme Hitze und Kälte, Buschbrände, Termiten – weite Teile Australiens sind wirklich unwirtlich. Unsere Autorin Cornelia Renner hat dort dennoch gute Architektur gefunden: „Architektur Down Under“.
Die deutsche Autoindustrie will es wissen und sucht den Dialog zu Architekten und Planern beim Thema Urbane Mobilität
Kann ein „Wohnminimum“ in Serie gehen? Walter Gropius war davon überzeugt. Auf seine Initiative entstand in den Jahren 1926-28 die Wohnsiedlung Dessau-Törten. Ein Spaziergang durch das dort gerade neu eröffnete Besucherzentrum und die Siedlung selbst führt zu der Frage: Hat Gropius sich geirrt?
Ai Weiwei trifft Peter Zumthor: Das Kunsthaus Bregenz zeigt eine Ausstellung über das architektonische Werk des chinesischen Künstlers, eine Facette, die bisher eher im Schatten seiner künstlerischen Arbeiten stand.
Bauen mit Seele: Der russische Architekt Alexander Brodsky sucht in seinen Arbeiten nach einer verborgenen Identität seiner Heimat, die für ihn so gar nichts mit der Großmannssucht eines Wladimir Putin zu tun hat.
Die italienische Architektin Lina Bo Bardi hat der brasilianischen Moderne einige der faszinierendsten Bauten hinzugefügt. Warum ist sie immer noch so unbekannt?
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
Leichtbaukuppeln, dreirädrige Autos. Welche Bedeutung hat der flirrende Ideenkosmos, von Richard Buckminster Fuller heute? Eine Doppelausstellung in Herford und ein Interview mit Norman Foster.
Moritzplatz 1: Ein Haus für die Berliner Kreativwirtschaft
Als wäre Venedig nicht schon morbide genug, sind es vor allem Allegorien des Todes, die auf der Kunstbiennale in Venedig zu sehen sind. Die BAUNETZWOCHE zeigt die Highlights, stellt die wichtigsten Kunsträume im Arsenale vor, beschreibt die „Kirche der Angst“ im deutschen Pavillon und lässt Jan Fabre von der Erotik des Gehirns erzählen.
Auf der meist bewanderten Pilgerroute Mexikos haben Architekten und Künstler aus aller Welt bauliche Highlights geschaffen.
Bevor im Juli die Theaterferien beginnen, widmen wir uns einigen aktuellen Inszenierungen mitsamt ihren Bühnenbildern, darunter Robert Wilsons geometrisch zarte „Lulu“, zwei wilde Stücke von René Pollesch und Bernd Neumann, die aktuelle Inszenierung von Michael Thalheimer und Olaf Altmann sowie ein aufwändiges Bühnenbild aus Kanada für eine Tanzchoreographie. Vorhang auf!
Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth hat in der marokkanischen Wüste faszinierende Lehmskulpturen geschaffen
Von A wie Asphalt bis Z wie Zement – Im Gespräch mit Karhard Architekten über ungewöhnliche Projekte wie das Berghain sowie über Material und Fetisch
Können Gebäude so geplant werden, dass sie auch bei ihrem Abriss keinen Müll produzieren? Ja, das können sie. In dieser Ausgabe zeigen wir sechs Beispiele – von Hi-Tech bis Lo-Tech –, wie es gehen kann.
In der Metropolregion Bangkok leben mehr als 12 Millionen Menschen. Städte dieser Größenordnung hat die Architekturelite der Welt längst zu ihren Spielplätzen gemacht. In der thailändischen Hauptstadt aber fehlen die Ikonen, die anderswo Skylines prägen. Wir gingen auf die Suche nach Bangkoks verborgenen Qualitäten.
Schimären der Vergangenheit? Oder überfällige Stadtreparatur? Im Kern von Frankfurt soll eine neue Altstadt nach historischem Vorbild entstehen.
Wie könnte ein Museum im 21. Jahrhundert aussehen? Ein Wettbewerb in Berlin liefert dafür radikale Vorschläge, die allerdings nicht gebaut werden.
Der Spielplatz ist eine Parallelwelt in Miniatur. Dass diese trotz aller Sicherheitsvorschriften und DIN-Normen nicht alle gleich aussehen müssen und mehr als Sandkasten, Schaukel und Rutsche sein können, zeigen die folgenden Projekte. Die BAUNETZWOCHE auf der Suche nach den besten Abenteuerspielplätzen.
Am Sonntag wäre Mies 125 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Steinmetz, visionären (Star-)Architekt, perfekten Selbstinszenierer und charismatischen Womanizer eine komplette BAUNETZWOCHE.
Frühlingserwachen in den Bücherregalen: Wir zeigen radikale Architekturmagazine, Gesellschaftskritik von Carsten Höller, das neue wilde Wien, charmanten Nonsens von Max Goldt, die herrlich bösen Kari¬katuren von Arno Lederer und freie assoziative Gedanken von Peter Zumthor...
In Amsterdams ehemaligem Holzhafen sollen sieben neue Inseln mit dichtem Wohnungsbau entstehen. Durch die Wirtschaftskrise verzögert sich jedoch die Realisierung der optimistischen Pläne. Derweil etablieren sich dort lebendige, experimentelle Zwischennutzungen, die Vorbild für kommende Entwicklungen sein könnten.
1928 wurde die direkte Eisenbahnlinie Paris-Madrid eröffnet, 1970 wurde sie wieder stillgelegt. Zurück blieb der riesige Geisterbahnhof von Canfranc mitten in den Pyrenäen
Durch die skulpturalen Möglichkeiten des Sichtbetons können Gebäude wie Gebirge aussehen – passt Sichtbeton also besonders gut in ein alpines Umfeld? Ein Alpenspaziergang...
Wer schon einmal in Braunschweig an der Schlossfassade gekratzt hat, weiß, was mit großer Sicherheit nicht authentisch ist. Die BAUNETZWOCHE fuhr auf der Suche nach der Wahrhaftigkeit in der Architektur auf ein Symposium in Karlsruhe.
Dass die ehemalige Sowjetunion mehr zu bieten hat als Stalins Neoklassizismus und graue Massenbauweise, zeigen die Fotografien von Frédéric Chaubin.
Der „Barbican“, die perfekte Wohnmachine in der Londoner City. Brutalismus pur, Grün und Kultur inklusive. Eine Bestandsaufnahme.