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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Eine Ausstellung im Antwerpener Kunstcampus deSingel bringt zum ersten Mal das Gesamtwerk des Architekten Junya Ishigami nach Europa. Im Gespräch erklärt der japanische Architekt, warum er Weiß eigentlich gar nicht mag und der Parthenon sein Lieblingsgebäude ist.
Bungalow-Cluster in der Trabantenstadt aus den sechziger Jahren, deren einheitliches Erscheinungsbild in Gefahr ist. Die Stadt will die Eigentümer jetzt dazu bringen, an einem Strang zu ziehen, ohne sie gleich mit der Keule Denkmalschutz zu gängeln.
Die Stuttgarter Architekturgalerie Am Weißenhof gibt in der Fotografieausstellung „Mythos Architekturatelier“ Einblicke in den Ort des künstlerischen Schaffens.
Eine Ausstellung in Berlin zeigt Plastiken von Ina Weber. Sie baut Architekturen, die in die Jahre gekommen sind
Zwischen Skulptur und Erschließung – Die Treppe, ein Auf und Ab, wie das Leben: immer eine Frage der Perspektive. Über die Schönheit einer Notwendigkeit
Architektur als Street-Art: Mit einer Ausstellung goldener Stencils präsentiert die Künstlerin Zoe eine neue Sicht auf die Linzer Tabakfabrik.
Die Gebäude sind bekannt, der Architekt nicht: eine Spurensuche durch Berlin auf den Pfaden Hans Simons
Jung, kreativ, erfolgreich: Shortlist 2013
Ein neuer Trend in der Gefängnisarchitektur setzt auf den humanen Umgang mit den Gefangenen: Fünf Projekte aus der Gegenwart.
Drei Geschichten aus drei Flachbauten im Berliner Hansaviertel
Streck-, Sicht- und Bückzone: Nicht nur die Regale im Supermarkt werden nach einem bestimmten Prinzip aufgebaut, auch das Gebäude samt Raumkonzept und Hülle folgt speziellen Planungsanforderungen, die trotz seitendicker Manuals genug Raum für Kreativität lassen. Aber die Zeiten zweckmäßiger Hallentragwerke mit kalter Neonbeleuchtung sind gezählt. Ob in Gold verpackt, mit einem besonderen Dach oder gleich als Paradies – Supermärkte sind für Architekten eine anspruchsvolle Herausforderung geworden.
Ökologische und soziale Hochhäuser – geht das? Ein Interview mit Christoph Ingenhoven und die Ergebnisse des Internationalen Hochhauspreises 2012
Origami-Architektur, Papierschnitte und Collagen: Zeitgenössische Künstler zeigen vielfältige Annäherungen an das Bauen mit Papier. Ein zweifacher Ausstellungsbesuch.
Wohl kein Land hat sich in den letzten Jahren so radikal verändert wie Georgien. Auch architektonisch ist viel passiert. Wohin steuert Georgien aber nun, nach den Wahlen Anfang Oktober?
Die Architekturgeschichte ist geprägt durch Innovationen und Erfindungen, und gerade in den letzten Jahren hat der Forschungsanspruch weiter zugenommen. Steigende Anforderungen an das Bauen, neue Gesetze und Vorschriften sowie zunehmend technischer werdende Planungsprozesse fordern auch komplexere und intelligentere Materialsysteme: Smart Materials!
Istanbul – Eigentlich könnte die Metropole zwischen Europa und Asien beispielhafter nicht sein. Welten treffen, nein prallen, hier aufeinander: unterschiedlichste Menschen, fremde Kulturen, verschiedene Religionen, Orient und Okzident. Es ist ein einziges Chaos, das sich auch in der Architektur der Stadt widerspiegelt – diese jedoch scheint sich in einem falschen Maßstab zu entwickeln...
Von der Bauausstellung zur Modellsiedlung und (wiederentdeckten) Architektur-Ikone: Eine Ausstellung und die aktuelle Sanierung zum 80. Geburtstag der Wiener Werkbundsiedlung
„Für jedes Buch das man kauft, sollte man gleich die Zeit zum Lesen mitkaufen“, hat Karl Lagerfeld mal gesagt. Recht hat er. Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse gibt die BauNetz-Redaktion wieder wärmste Empfehlungen für den Bücherherbst 2012.
Welche Bedeutung hat das kulturelle Erbe eines Staates, der nicht mehr existiert? Eine Veranstaltung im Rahmen des Steirischen Herbstes zeigt Wolfgang Thalers Architekturfotografien und künstlerische Positionen aus den Ländern des ehemaligen Jugslawiens.
Rohbau im Werden: Während der Euro weiter wackelt, wurde in Frankfurt das Richtfest für den Doppelturm der Europäischen Zentralbank gefeiert. Arne Winkelmann über das polarisierende Großprojekt von Coop Himmelb(l)au.
Badewanne Stedelijk
Hélène Binet zeigt Fotos, die ihren sehr persönlichen Zugang zu ihren Motiven sofort spürbar machen.
13. Architekturbiennale Venedig 2012: Entdeckungen und Erfahrungen zwischen neuer Bescheidenheit und Länderpräsentationen.
Reich der Mitte oder reich an Gegensätzen? Im Museum für Angewandte Kunst in Köln präsentieren Fotografen Eindrücke aus dem heutigen China.
Eine temporäre Treppe und ein Sommercafé auf der Dachterrasse des Kulturhauses: Die Autostadt feiert 2012 ihre drei Aalto-Bauten, von denen zwei in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum haben. Es ist Aalto-Festivaali in Wolfsburg.
Ein Pavillon auf dem Tempelhofer Feld mit Fensterelementen aus dem Bauhaus in Dessau
Eine Reisereportage von Veronika Brugger zu zwei Siedlungen von Siza
Sommerzeit ist Badezeit: das Flussbad in der Spree und der Pluspool im Hudson River als wegweisende Beispiele für ein sauberes Schwimmvergnügen mitten im Großstadtdschungel.
Sperrig und doch geliebt, Sanierung oder Abriss: Das Internationale Congess Centrum (ICC) Berlin. Wir meinen: Es wird höchste Zeit für den Denkmalschutz!
Durch Licht und Schatten, Raumproportionen und das Zusammenspiel der Materialien entstehen die poetischen, sinnlichen Räume des australischen Architekten Kerry Hill. Ähnlich wie bei Peter Zumthor bilden bei ihm Assoziationen, Bilder und Intuitionen die Grundlage für sein in Asien entstandenes Werk.
Gruppen kennt man aus der Musik, in der Architektur sind sie eher selten. Das Pariser Centre Pompidou widmet derzeit einer der einflussreichsten und dennoch weitestgehend unbekannten Formationen eine Retrospektive: „La Tendenza“ mit Frontmann Aldo Rossi verknüpfte das Bauen im Italien der Nachkriegszeit mit Referenzen an die Geschichte. Eine Reise zu den Wurzeln der Postmoderne, als die Architektur in Bildern zu sprechen lernte.
Er hat den Funktionalismus für tot erklärt, den Strukturalismus in Holland mitbegründet und erfindet sich als Architekt immer wieder neu. Herman Hertzberger, einer der großen niederländischen Nachkriegsarchitekten, ist 2012 immer noch genauso aktiv wie vor 50 Jahren. Heute feiert Herman Hertzberger seinen 80. Geburtstag – der Amsterdamer Architekt im Portrait und Interview
Ein Symposium in Oxford beleuchtet den interdisziplinären Dialog
Der Stadtentwerfer und Architekt Theodor Fischer hat (nicht nur) München maßgeblich geprägt. Eine Erinnerung zu seinem 150. Geburstag
100 Tage Kunst: Auf der documenta sind künstliche Hügel, spielende Hunde und tanzende Motoren, verpuppte Schmetterlinge, jede Menge Wandteppiche, unzählige Videoinstallationen und mehr als 30 kleine Gebäudeskulpturen im Park zu bestaunen – Notizen aus Kassel, dem Olymp der Kunst.
Vier Fotografen mit deutschen Wurzeln haben nach dem Krieg mit Architektur- und Werbefotos Karriere in Australien gemacht. Einer von ihnen: Helmut Newton.
Das Architekturmodell ist wandlungsfähig. Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zeigt es als Werkzeug, Fetisch und kleine Utopie.
Von stilbewussten Architekten verehrt, von vielen anderen gehasst – der Brutalismus ist das ungeliebte Stiefkind der Moderne.
Architekten auf großer Fahrt: Das Collectif Etc reist ein Jahr lang mit dem Fahrrad durch Frankreich und legt im gesamten Land Spuren demokratischer Stadtgestaltung. Eine Geschichte von wandernden Stühlen, bunten Lettern und unzähligen Träumen.
Der deutsche Beitrag zur Architekturbiennale 2012 widmet sich einem in der Architektenszene wenig beachteten, aber viel diskutierten Thema: dem Umgang mit dem aktuellen Gebäudebestand. Wir haben uns mit dem Kurator Muck Petzet über sein Konzept, die Wahrnehmung von Alltagsarchitektur und Missverständnisse der Denkmalpflege unterhalten.
Das diesjährige Motto der Architekturbiennale „Making City“ verspricht einen tatkräftigen Ansatz.
Bisher fand Lehm in Architektenkreisen nur wenig Beachtung; dieses Image wandelt sich. Mit Hilfe moderner Technologien gibt es heute völlig neue Möglichkeiten für den Lehmbau. Die BAUNETZWOCHE zeigt Beispiele von Francis Kéré, Anna Heringer, Martin Rauch und dem Berliner Büro Ziegert Roswag Seiler. Ist Lehm der Baustoff der nächsten Moderne?
Ein Reihenhaus in der Berliner Hufeisensiedlung von Bruno Taut will ein „gutes Beispiel“ tätiger Denkmalpflege sein
Eine Ausstellung zeigt Fotografien der Gebäude des russischen Konstruktivismus. Warum gammeln diese Bauten seit Jahren vor sich hin?
„Neue Energielandschaften“ entstehen im Zuge des Übergangs vom fossilen zum postfossilen Zeitalter. Nicht immer geschieht das rücksichtsvoll der vorhandenen Kulturlandschaft gegenüber. Noch relativ wenig beachtet jedoch entstehen Beispiele, die genau angesehen werden sollten und als Modell dienen könnten.
„Learning from Tokyo“ lautet der Titel des zweitägigen Symposiums, zu dem das Architekturforum Zürich Anfang März eingeladen hatte. Die BAUNETZWOCHE über neue Wohnhäuser von Riken Yamamoto, Sou Fujimoto, Go Hasegawa und Ryuji Fujimura und was man sonst von Tokio lernen kann...
Die Stadt am Kaspischen Meer zwischen Ost und West, Vergangenheit und Zukunft
Eine Ausstellung in München zeigt den Architekten John Pawson mit seinem strengen Minimalismus.
Das Architekten-Trio Casper Mueller Kneer verwandelt Bunker, Pumpwerke und alte Lagerhallen in Galerien und Privatmuseen.
Am kommenden Mittwoch eröffnet in Brünn die sanierte Villa Tugendhat. Über Detektivarbeit in der Denkmalpflege, Retrofuturismus und die Debatten zum aktuellen Umgang mit den Bauten der Moderne.