- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Plastique Fantastique pflanzt bunte, temporäre Plastikblasen in den städtischen Raum: eine Werkschau.
Forschungs- und Entwicklungszentren: Wir zeigen aktuelle Beispiele – und den Neubau von ludloff+ludloff für das Möbelunternehmen Sedus sogar im Film.
Vier Projekte in Berlin und Köln zeigen, wie man durch bewegliche Elemente Wohnungen schafft, die mehr Qualität, mehr Variation und mehr Spaß bieten. Wohnen Sie etwa noch in einer Wohnung mit festen Wänden?
Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Aber wir ahnen, von wem wir demnächst mehr hören werden und zeigen 12 Büros, die wir 2011 im Auge behalten werden.
Den britischen Baumeister Mike Rundell kennt in Deutschland kaum einer. Dabei ist er der Mann, der für die britische Kunstszene weiße Würfel baut. Und prachtvolle Countryhäuser zu Privatmuseen umgestaltet. Annäherung an einen Tausendsassa, der gern im Hintergrund bleibt.
Doppelte Wände, verschachtelte Räume, monumentale Bauwerke – Ken Adam entwarf nicht nur die Kommandozentralen, Geheimlabore und Kriegsschiffe der James-Bond-Filme, sondern gestaltete auch Horrorschlösser wie das der „Addams Family“ und den legendären „War Room“ aus „Dr. Strange-Love“. Ein Portrait über den „Frank Lloyd Wright des Décor Noir“
Norwegen verwebt entlang der „nationalen Touristenrouten“ Landschaft, Architektur und Infrastruktur. So entstehen im ganzen Land kleine, spektakuläre neue Orte in wunderbaren Naturlandschaften.
Der „Barbican“, die perfekte Wohnmachine in der Londoner City. Brutalismus pur, Grün und Kultur inklusive. Eine Bestandsaufnahme.
Dass die ehemalige Sowjetunion mehr zu bieten hat als Stalins Neoklassizismus und graue Massenbauweise, zeigen die Fotografien von Frédéric Chaubin.
Wer schon einmal in Braunschweig an der Schlossfassade gekratzt hat, weiß, was mit großer Sicherheit nicht authentisch ist. Die BAUNETZWOCHE fuhr auf der Suche nach der Wahrhaftigkeit in der Architektur auf ein Symposium in Karlsruhe.
Durch die skulpturalen Möglichkeiten des Sichtbetons können Gebäude wie Gebirge aussehen – passt Sichtbeton also besonders gut in ein alpines Umfeld? Ein Alpenspaziergang...
1928 wurde die direkte Eisenbahnlinie Paris-Madrid eröffnet, 1970 wurde sie wieder stillgelegt. Zurück blieb der riesige Geisterbahnhof von Canfranc mitten in den Pyrenäen
In Amsterdams ehemaligem Holzhafen sollen sieben neue Inseln mit dichtem Wohnungsbau entstehen. Durch die Wirtschaftskrise verzögert sich jedoch die Realisierung der optimistischen Pläne. Derweil etablieren sich dort lebendige, experimentelle Zwischennutzungen, die Vorbild für kommende Entwicklungen sein könnten.
Frühlingserwachen in den Bücherregalen: Wir zeigen radikale Architekturmagazine, Gesellschaftskritik von Carsten Höller, das neue wilde Wien, charmanten Nonsens von Max Goldt, die herrlich bösen Kari¬katuren von Arno Lederer und freie assoziative Gedanken von Peter Zumthor...
Am Sonntag wäre Mies 125 Jahre alt geworden. Wir widmen dem Steinmetz, visionären (Star-)Architekt, perfekten Selbstinszenierer und charismatischen Womanizer eine komplette BAUNETZWOCHE.
Der Spielplatz ist eine Parallelwelt in Miniatur. Dass diese trotz aller Sicherheitsvorschriften und DIN-Normen nicht alle gleich aussehen müssen und mehr als Sandkasten, Schaukel und Rutsche sein können, zeigen die folgenden Projekte. Die BAUNETZWOCHE auf der Suche nach den besten Abenteuerspielplätzen.
Wie könnte ein Museum im 21. Jahrhundert aussehen? Ein Wettbewerb in Berlin liefert dafür radikale Vorschläge, die allerdings nicht gebaut werden.
Schimären der Vergangenheit? Oder überfällige Stadtreparatur? Im Kern von Frankfurt soll eine neue Altstadt nach historischem Vorbild entstehen.
In der Metropolregion Bangkok leben mehr als 12 Millionen Menschen. Städte dieser Größenordnung hat die Architekturelite der Welt längst zu ihren Spielplätzen gemacht. In der thailändischen Hauptstadt aber fehlen die Ikonen, die anderswo Skylines prägen. Wir gingen auf die Suche nach Bangkoks verborgenen Qualitäten.
Können Gebäude so geplant werden, dass sie auch bei ihrem Abriss keinen Müll produzieren? Ja, das können sie. In dieser Ausgabe zeigen wir sechs Beispiele – von Hi-Tech bis Lo-Tech –, wie es gehen kann.
Von A wie Asphalt bis Z wie Zement – Im Gespräch mit Karhard Architekten über ungewöhnliche Projekte wie das Berghain sowie über Material und Fetisch
Der deutsche Künstler Hannsjörg Voth hat in der marokkanischen Wüste faszinierende Lehmskulpturen geschaffen
Bevor im Juli die Theaterferien beginnen, widmen wir uns einigen aktuellen Inszenierungen mitsamt ihren Bühnenbildern, darunter Robert Wilsons geometrisch zarte „Lulu“, zwei wilde Stücke von René Pollesch und Bernd Neumann, die aktuelle Inszenierung von Michael Thalheimer und Olaf Altmann sowie ein aufwändiges Bühnenbild aus Kanada für eine Tanzchoreographie. Vorhang auf!
Auf der meist bewanderten Pilgerroute Mexikos haben Architekten und Künstler aus aller Welt bauliche Highlights geschaffen.
Als wäre Venedig nicht schon morbide genug, sind es vor allem Allegorien des Todes, die auf der Kunstbiennale in Venedig zu sehen sind. Die BAUNETZWOCHE zeigt die Highlights, stellt die wichtigsten Kunsträume im Arsenale vor, beschreibt die „Kirche der Angst“ im deutschen Pavillon und lässt Jan Fabre von der Erotik des Gehirns erzählen.
Moritzplatz 1: Ein Haus für die Berliner Kreativwirtschaft
Leichtbaukuppeln, dreirädrige Autos. Welche Bedeutung hat der flirrende Ideenkosmos, von Richard Buckminster Fuller heute? Eine Doppelausstellung in Herford und ein Interview mit Norman Foster.
Beim Architektursommer entwickeln fünf internationale Büros in Workshops und Inszenierungen neue Ideen für Darmstadts Stadtraum.
Die italienische Architektin Lina Bo Bardi hat der brasilianischen Moderne einige der faszinierendsten Bauten hinzugefügt. Warum ist sie immer noch so unbekannt?
Bauen mit Seele: Der russische Architekt Alexander Brodsky sucht in seinen Arbeiten nach einer verborgenen Identität seiner Heimat, die für ihn so gar nichts mit der Großmannssucht eines Wladimir Putin zu tun hat.
Ai Weiwei trifft Peter Zumthor: Das Kunsthaus Bregenz zeigt eine Ausstellung über das architektonische Werk des chinesischen Künstlers, eine Facette, die bisher eher im Schatten seiner künstlerischen Arbeiten stand.
Kann ein „Wohnminimum“ in Serie gehen? Walter Gropius war davon überzeugt. Auf seine Initiative entstand in den Jahren 1926-28 die Wohnsiedlung Dessau-Törten. Ein Spaziergang durch das dort gerade neu eröffnete Besucherzentrum und die Siedlung selbst führt zu der Frage: Hat Gropius sich geirrt?
Die deutsche Autoindustrie will es wissen und sucht den Dialog zu Architekten und Planern beim Thema Urbane Mobilität
Extreme Hitze und Kälte, Buschbrände, Termiten – weite Teile Australiens sind wirklich unwirtlich. Unsere Autorin Cornelia Renner hat dort dennoch gute Architektur gefunden: „Architektur Down Under“.
Markierungsbänder kleben in der Landschaft, Zebras fliegen über die Straße, in einem Wald stapeln sich zwischen Bäumen tausende Bücher, und Seerosen schwimmen in gekippten Containern. Jeder Garten hat seine eigene Geschichte – und seine eigene Sprache.
Ihre Mittel sind einfach, aber kompromisslos kreativ – das Stadtplanungsbüro Civic Center in New Orleans verwandelt Brachen in konstruktive Think Tanks.
Xenakis integriert den Zufall in seine Arbeit als Komponist und Architekt.
Berlin zeigt sich revolutionär bis realistisch, Amsterdam nutzt sich selbst zwischen – und London will lebenswerter werden. Jedes Jahr im September nehmen Städte aus ganz Europa an den European Heritage Days statt. Ein Ausblick.
Parkhäuser dufteten lange nach Benzin und Abenteuer. Heute verschwindet das Auto zunehmend aus den Innenstädten und mit ihm diese in Verruf geratene Gebäudetypologie. Ein Streifzug durch die Architekturgeschichte der Großstadtgarage
Tomás Saraceno studierte Architektur und Kunst, bevor er begann, von federleichten, schwebenden Städten zu träumen. In Berlin gibt eine großformatige Ausstellung eine Ahnung, wie ein solches Leben vielleicht aussehen könnte – aber was hat das mit Spinnennetzen, Seifenblasen und der NASA zu tun?
Eine Reise zu vier Kinobauten von Carl-Fugmann in die Provinz von Sachsen-Anhalt
Bald ist Buchmesse in Frankfurt. Wir haben uns im Vorfeld ganz besondere Bücher angesehen: Über abgelegene Inseln, isländische Baukultur, schnelle Autos, Dream City, die neue Kontrastküche, das Missverständnis der Moderne und spannende Herbstlektüre aus Tokio...
Im Vitra Design Museum in Weil am Rhein eröffnet die erste umfassende Retrospektive des Esoterik-Gurus Steiner. Knapp 15 Kilometer entfernt davon befindet sich sein wohl bedeutendstes architektonisches Erbe: die Anthroposophenkolonie Dornach.
Linz, die kleine Schwester von Wien und Graz, putzt sich heraus. Ein Spaziergang durch die Hauptstadt Oberösterreichs zwei Jahre nach dem Kulturhauptstadtjahr.
Diese Ausgabe behandelt ein existenzielles Problem der Architektur: Welche Farbe gebe ich dem Haus. Und warum sollten es von allen Farben ausgerechnet die beiden radikalsten Enden der Skala sein: Warum schwarz? Warum weiß? Neun Beispiele.
Nachkriegsmoderne einmal ganz ohne Diskussionen. Einfach nur Bilder gucken.
„Rethinking Mies“ – Die Baunetzwoche zeichnet eine Collage zur Auseinandersetzung mit dem großen Architekten, der Weiterentwicklung verborgener Aspekte in seinem Werk und Parallelen zu anderen Kunstrichtungen: „Mies van der Rohe belongs to everyone!“
Die Hamburger Fotografin Ingrid von Kruse hat berühmte Architekten porträtiert.
Dies ist die Geschichte, wie der Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk in Istanbul seinen Roman wahr werden lässt – und wie ihm Sunder-Plassmann Architekten aus Kappeln dabei geholfen haben. Eine Geschichte wie aus 1.001 Nacht.
Minimum und Maximum – neue Definitionen für die „Wohnung für das Existenzminimum”