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BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Architekturspiele machen nicht nur Spaß. Sie helfen auch, neue Vorstellungen zukünftigen Bauens und Zusammenlebens zu entwickeln. Zum Potenzial des Spiels für die Architektur hat unsere Autorin in Wien die Ausstellung „Serious Fun. Architektur & Spiele“ kuratiert und ein gleichnamiges Buch veröffentlicht.
Prishtina ist die jüngste Hauptstadt Europas. Der Kosovo eines der ärmsten Länder des Kontinents. Vor 23 Jahren endete der Krieg mit Serbien. Nun ist die europäische Wanderbiennale Manifesta zu Gast und lädt dazu ein, die Stadt und ihre Architektur zu entdecken.
Zehn Jahre nach dem Tod von Günther Domenig fragt eine große Ausstellung in und um Klagenfurt nach der heutigen Relevanz des österreichischen Architekten. Wir zeigen drei Bildessays der Fotografen David Schreyer, Gerald Zugmann und Gerhard Maurer, die sich in ihrer Arbeit immer wieder mit Domenigs Bauten auseinandergesetzt haben.
Seit über zehn Jahren versammelt der von Liechtenstein und der Schweiz ausgelobte Preis „Constructive Alps“ Vorzeigeprojekte einer länderübergreifenden alpinen Baukultur. Zeit für eine Tour in die Berge, zu schöner, suffizienter und klimagerechter Architektur in zunehmend fragiler Umgebung.
Die weltweiten Krisen fordern das Rollenverständnis von Planern und Architektinnen heraus. Eine der drängenden Fragen lautet: Wem kommt ihre Arbeit zugute? Das Center for Public Interest Design in Portland hat eine klare Antwort und vielfältige Ansätze.
Alle sprechen von Resilienz, doch was heißt das für die Stadtentwicklung? Wir zeigen fünf Projekte, bei denen engagierte Bürger, Planerinnen, Ämter und Institutionen gemeinsam neue Wege ausprobieren. Zu Besuch in Stuttgart, Erlangen, Neuruppin, Aachen und Frankfurt am Main
Aller Kritik zum Trotz bieten Sportgroßereignisse auch Chancen und Geld, um nachhaltige Bauten zu entwickeln und neue Ansätze in der Stadtentwicklung auszuprobieren. Was konnte im Fall der umstrittenen Fussball-WM in Katar erreicht werden?
Was hat uns die Moderne heute noch zu sagen, und was bedeutet modern heute? Seit ihrer Gründung 1982 bestimmen diese Fragen die Arbeit der Stuttgarter Architekturgalerie am Weißenhof. Ein Blick auf vier bewegte Jahrzehnte.
Ein Haus für Künstler*innen, ein Kraftwerk für Kreative, feministische Praxis in Berlin oder ein spätbarockes Belvedere: die Architekt*innen und Büros auf unserer Shortlist für 2023 zeichnen sich durch vielseitige Projekte ebenso wie ungewöhnliche Arbeitsweisen aus.
In der senegalesischen Hauptstadt Dakar zeigt sich beispielhaft die starke Dynamik, mit der sich Afrikas Ballungsräume entwickeln. Ein Besuch vor Ort.
Die niederländische Planstadt Almere wird bald 50. Anfänglich setzten die Planer*innen auf kleinteilige Bebauung, die sich als Gegenentwurf zu den damaligen Großwohnsiedlungen verstand. In den Neunzigern konzipierten OMA ein ambitioniertes Stadtzentrum. Seit einigen Jahren versuchen nun MVRDV, auf einem riesigen Areal die Suburbia neu zu erfinden.
Vom dreckigen Industriekanal zur sauberen Flusslandschaft: Die Emscher wurde in den letzten drei Jahrzehnten umfassend renaturiert. Heute ist der Fluss im Ruhrgebiet abwasserfrei. Tiere und Pflanzen kehren zurück. Das ökologische und wasserwirtschaftliche Umbauprojekt ist das größte seiner Art in ganz Europa. Kürzlich wurde es abgeschlossen.
Hans Scharoun war eine Ausnahmefigur der Moderne und zentraler Protagonist des organischen Bauens in Deutschland. Architekt Ralf Bock und Fotograf Philippe Ruault haben sich intensiv mit der heutigen Nutzung von Scharouns Bauten beschäftigt. Ein Gespräch über engagierten Wohnungsbau, innovative Grundrisse und das Fotografieren komplexer Räume.
Im September eröffnete in Potsdam ein Museum, das der Kunst der DDR-Zeit gewidmet ist. Der Bau entstand als Kopie des einst beliebten Terrassenrestaurants Minsk am Brauhausberg und wird als Rettung der Ostmoderne gefeiert. Doch das ist nur ein Teil der außergewöhnlichen Geschichte des Ortes.
Mit ihrem Lebenswerk verkörpert die pakistanische Architektin Yasmeen Lari auf exemplarische Weise die Bauwende. Einst entwarf sie repräsentative Betonbauten, später initiierte sie die weltweit größte Zero-Carbon-Selbstbau-Bewegung. Eine Ausstellung in Wien gibt erstmals einen Überblick über ihre Arbeit.
In Flandern sind in den vergangenen 15 Jahren Pflegeheime entstanden, die nicht allein wegen ihrer Gestaltung Vorbild sind. Sie entstanden in enger Kooperation mit der Träger-, Bauherr- und Nutzerschaft und gehen neue Wege in der Pflege von Jung und Alt. Wie ist es dazu gekommen?
Kopenhagen ist aktuell UNESCO Welthauptstadt der Architektur und Anfang Juli kommt dort die Architektenschaft zum großen UIA-Kongress zusammen. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Architektin Marie Persson, die im Stadtteil Vesterbro seit 2017 ihr eigenes Studio betreibt. Sie gehört zu einer jungen Generation, welche im Schatten etablierter Großbüros eigene Wege geht. Perssons Fokus liegt auf nachhaltigem Bauen im Bestand, wie sie im Interview berichtet.
Seit 2012 hat die IBA Thüringen zahlreiche Projekte zur Beziehung zwischen Stadt und Land unterstützt. Inzwischen gibt es Kirchen, in denen man übernachten kann, Bushaltestellen mit Gesundheitsberatung, ein von Kindern mitgeplantes Schulhaus und viele engagierte, gut vernetzte Akteure. Ab heute präsentiert das Team um IBA-Geschäftsführerin Marta Doehler-Behzadi in Apolda die Ergebnisse von zehn Jahren Prozessbegleitung. Was gibt es zu sehen?
Die am dichtesten besiedelte und teuerste Stadt Deutschlands wächst an ihren Rändern. Messestadt Riem, Freiham, Neufreimann und das Zukunftsquartier Münchner Nordosten sind die vier größten Neubaugebiete Münchens. Was ist schon da, was entsteht derzeit, was könnte noch kommen? Eine Momentaufnahme und ein Gespräch mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk.
Die Biennale in Venedig versteht sich dieses Jahr als „Labor der Zukunft“. Geradezu überfällig war der Blick nach Afrika, den Lesley Lokko in ihrer künstlerisch orientierten Hauptausstellung verfolgt. Die drei deutschsprachigen Pavillons setzen auf griffige Themen und eingängige Präsentationen. 18 Empfehlungen für die 18. Architekturbiennale und darüber hinaus.
Das enorme Entwicklungstempo von Künstlicher Intelligenz wird die Arbeit von Architekt*innen und Planer*innen verändern. Wo stehen wir in der Anwendung der Technologie? Welche Chancen bietet sie und wo liegen die Risiken? Eine Momentaufnahme aus der Bildproduktion, dem Büroalltag und von der Baustelle.
Wir werden immer älter. Damit verändern sich auch Familien- und Sorgestrukturen. Welche Rolle kann Architektur in diesem Kontext spielen? Wer kümmert sich um Gestaltung, Finanzierung und Unterhalt der entsprechenden Räume? Neun Projekte aus Barcelona, Frankfurt am Main, Baltimore und Berlin.
Kopenhagen gilt als eine der lebenswertesten und klimafreundlichsten Städte der Welt. Das liegt nicht zuletzt an weitsichtiger Planung und vielen ungewöhnlichen Bauten. Ein Rundgang zu wegweisenden Projekten der letzten zwanzig Jahre.
Womit sollen wir künftig bauen? Ein Gespräch über das Potenzial von Paludikulturen und zehn preisgekrönte deutsche Projekte, die aus nachwachsenden Rohstoffen entstanden sind.
Seit 20 Jahren erlebt Georgien einen Bauboom. Schlechte Zeiten für das architektonische Erbe der Sowjetmoderne, das viel zu oft vernachlässigt oder abgerissen wird. Drei georgische Architektinnen wollen das nicht hinnehmen.
Eine neue Generation von SB-Läden und Markthallen ist gerade dabei, das veraltete Konzept von fensterlosen und gestaltungsfreien Verkaufslokalen, die bislang als „Supermärkte“ bekannt waren, in den Ruhestand zu schicken. Na endlich, findet unser Autor und blickt auf vier Prototypen, die eines gemeinsam haben: ein auffälliges Dach.
Die weltweite Bekanntheit der 1966 gegründeten Architektur- und Designgruppe Superstudio beruht auf Collagen. Gebaut hat die Gruppe nur wenig. Umso bemerkenswerter, dass einer der wenigen Bauten im ostwestfälischen Lübbecke entstand. Welche Rolle spielt die Bahnhof-Apotheke von Lübbecke im Schaffen von Superstudio-Mitgründer Adolfo Natalini? Eine architekturhistorische Spurensuche.
Das spanische Hinterland ist extrem dünn besiedelt. Um die Abwanderung zu stoppen, setzen seit einigen Jahre Kommunen auf kulturelle Revitalisierung und anspruchsvolle Architektur. Eine Reise zu sieben Projekten in der spanischen Provinz.
Eine Autostunde südlich von Odessa, dort wo der Dnjestr ins Schwarze Meer mündet, liegt das ukrainische Urlaubsparadies Satoka. Seit vielen Jahren dokumentiert der Kiewer Architekt und Fotograf Oleksandr Burlaka dessen skurrile Strandarchitekturen. Olha Kononova beschreibt die wechselhafte Geschichte eines Ortes, dessen Schicksal seit Beginn des russischen Angriffskrieges ungewisser ist denn je.
Die kürzlich im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main eröffnete Ausstellung „Protest/Architektur“ untersucht die Rolle von Architektur bei Protesten im öffentlichen Raum. Anna-Maria Mayerhofer aus dem kuratorischen Team erläutert die baulichen Formen des zivilen Ungehorsams, ihre Konstruktion und wie sie Protestbewegungen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen.
Vor rund 25 Jahren begann in den östlichen Hafengebieten die Neuerfindung der Waterstad Amsterdam. Seither sind zahllose Projekte entstanden, die geschickt ihre Nähe zum Wasser zelebrieren. Wir blicken auf die jüngsten Entwicklungen.
An der Friedrichstraße in Berlin ist das Quartier Am Tacheles fertig geworden. Die aktuelle Kritik richtet sich nicht nur gegen die neuen, hochpreisigen Wohnungen und Büroeinheiten. Sondern auch an eine Stadtentwicklungspolitik, welche die einst im Kunsthaus Tacheles ansässige Kulturszene für das Geld privater Investoren verdrängt hat. Ascan Mergenthaler, verantwortlicher Partner bei Herzog & de Meuron, spricht über die Genese des Masterplans, die beteiligten Architekturbüros und die Qualität der entstandenen Räume.
Die erste Sommerschule von baunetz CAMPUS in Kooperation mit dem Fachgebiet DE/CO der TU Berlin widmete sich dem Gebauten. Knapp 30 Studierende diskutierten mit prominenten Gästen, besuchten Berliner Bestandsentwicklungen und entwarfen Kommunikationskonzepte. Ein Rückblick auf acht produktive Septembertage und viele neue Ideen.
Die diesjährige Shortlist stellt neun vielversprechende junge Büros vor. Sie arbeiten vor der Stadt und in den Bergen, im Bestand und direkt auf der Baustelle, ganz lokal vor ihrer Haustür und tausende Kilometer weit weg. Sie konstruieren materialgerecht, entwickeln eigene Projekte, retten Weggeworfenes und haben große Ziele.
Taschkent ist eine weitgehend unbekannte Perle des sozialistischen Modernismus. Nach einem Erdbeben im Jahr 1966 entstand hier eine Architektur, die die Ansprüche der Moderne mit islamischer Dekorationskunst verbindet. Seit einiger Zeit versucht das autoritär regierte Usbekistan, das bauliche Erbe dieser Zeit bekannt zu machen. Nikolaus Bernau hat sich die zentralasiatische Metropole angesehen.
In den Niederlanden zeigt sich seit Jahrhunderten, wie der Mensch seine Umwelt gestaltet. Henrik Spohler hat die Kulturlandschaften des Landes fotografiert. Ein Gespräch über die Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts, subjektive Wahrnehmung und Lucius Burckhardt.
Die 97-jährige kanadische Architektin und Philanthropin Phyllis Lambert im Gespräch über die Rolle der Fotografie für ihre Arbeit, das Verhältnis zu ihrer Heimatstadt Montréal, das CCA und ihren Einsatz für den Bestand.
Brüssel ist derzeit attraktiv wie nie. Als Inspirationsquelle für Architekt*innen, als Vorbild für zukunftsweisende Stadtentwicklung, als Ort für anspruchsvolle Stadtmenschen. Die unglaublich vielfältigen Wohnformen haben daran entscheidenden Anteil. Im Buch „Brussels Housing. Atlas of Residential Building Types“ sind sie mit neu gezeichneten Grundrissen dargestellt. Wir zeigen einen Ausschnitt.
Im arabischen Inselstaat Bahrain eröffnete kürzlich ein außergewöhnliches Kulturprojekt. Der „Pfad der Perlenfischer“ verbindet rund 20 Orte in der alten Hauptstadt Muharraq, die an die jahrtausendealte Tradition der Region erinnern. Neben historischen Häusern sind auch Neubauten von Valerio Olgiati, Office Kersten Geers David van Severen, Anne Holtrop und Christian Kerez dabei.
Alle sprechen über die Bahn. Sie ist Sorgenkind und Hoffnungsträgerin der Mobilitätswende, was insbesondere Menschen auf dem Land erleben. Vielerorts liegen alte Strecken still, Dörfer und Städte sind vom Netz abgeschnitten. Wir schauen auf vier Initiativen, die zeigen, wie die Schiene im ländlichen Raum gestärkt werden kann – als engagierter Verein, mit technischen Innovationen oder der Hilfe des Tourismus.
Die in Bayern gestartete Initiative Gebäudetyp-e für einfacheres Bauen in Deutschland nimmt Formen an. Welche weiteren Schritte in Richtung einer rechtssicheren Abweichungsmöglichkeit von Normen und Standards sind notwendig? Welche Praxisbeispiele veranschaulichen die Idee? Und welche Bedenken kommen auf? Initiatoren, Planende und Prozessbeteiligte geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die Hochhauslandschaft in Frankfurt am Main wächst, auch wenn die Krise in der Baubranche einige Projekte pausieren lässt. Kürzlich hat die Stadt den Entwurf des fortgeschriebenen Hochhausentwicklungsplan vorgestellt. 14 mögliche neue Hochhäuser könnten die Skyline weiter verdichten. An der geplanten „Hochhauspromenade“ sollen sich die Türme stärker der Allgemeinheit öffnen. Ein Überblick.
Wie sollten Räume für Kinder gestaltet sein? Wir sprechen mit drei Expert*innen nicht nur über Kitas und Schulen, die eine Balance zwischen Anregung und Geborgenheit schaffen. Es geht auch um Spielplätze, die aus Gedichten entstehen. Und darum, wie sich Architekt*innen in die Perspektiven der kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft versetzen können.
Weniger Yachten, weniger Partys, weniger Luxuskunst: Anlässlich der 60. Ausgabe der Kunstbiennale verzichtet Venedig auf die verschwenderische Dekadenz vergangener Jahre. Die Zeiten sind wohl zu ernst. Dafür überrascht die Hauptausstellung mit vielen historischen Positionen jenseits des Kanons. Und in den Pavillons und Kunstinstitutionen der Stadt gibt es viele raumgreifende Installationen zu sehen. Den deutschen Beitrag hat mit Cagla Ilk sogar eine Architektin kuratiert. Venedig steht 2024 nicht für vergänglichen Glamour, sondern seriösen Kunstgenuss.
Unterkünfte, Attraktionen, Infrastrukturen – für Reisende wird gebaut wie nie zuvor. Zugleich ächzen viele betroffene Orte, Landschaften und Einheimische unter den Auswirkungen des Tourismus. Die von Karoline Mayer und Katharina Ritter kuratierte Ausstellung am Architekturzentrum Wien analysiert planerische Entscheidungen und Versäumnisse. Sie benennt Verantwortliche und zeigt Projekte, die Ressourcen schonen, soziale Milieus schützen und regionale Besonderheiten erhalten wollen.
Was heißt es für junge Architekt*innen, den eigenen Eltern ein Haus zu planen? Geschichten aus Mecklenburg, Luxemburg, der Nordeifel und dem Erzgebirge.
Was bedeutet es, in unterschiedlichen Regionen der Welt mit Ziegeln zu bauen? Wir sprechen mit der mexikanischen Architektin Gabriela Carrillo und schauen auf preisgekrönte Architektur aus Paraguay, Argentinien, Irland und Spanien.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt braucht offene Räume, frei von Konsumzwang. Bereits vor zwanzig Jahren hat Paris den Bau von Gemeinschaftseinrichtungen gefördert. Zwei Projekte von damals geben Antworten auf drängende Fragen von heute.
Im September gastiert die baunetz CAMPUS Sommerschule auf dem Gelände des Living Lab NRW in Wuppertal. Von dort aus werden die Teilnehmer*innen unter anderem ergründen, wie die Menschen in der einstigen Hochburg der Textilindustrie ihr reiches bauliches Erbe für die Gemeinschaft nutzbar machen. Entlang der Nordbahntrasse geht es vom Ölbergviertel zur Utopiastadt, zu den Wiesenwerken und zum BOB Campus.
Sozialer Wohnungsbau in Deutschland bedeutet meist, an allen Ecken und Enden zu sparen. Auf den Balearischen Inseln hat sich hingegen in den letzten Jahrzehnten eine neue Tradition entwickelt. Es entstehen architektonisch innovative Projekte, die zugleich auf regional angepasste Materialien und Techniken setzten. Was steht hinter dieser Entwicklung?