- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
BAUNETZ
WOCHE
Das Querformat für Architekten
Besondere Ausgaben
Der staatliche italienische Mineralölkonzern Agip mit dem sechsbeinigen Hund setzte nach dem Krieg auf Corporate Design: Die prototypische Agip-Tankstelle mit ihrem dynamisch nach oben geschwungenen Dach wurde zu einer architektonischen Marke.
Die Diskussionen um den Klimawandel und eine nachhaltige Architektur führen zu neuen Utopien in der Architekteur. Wie werden wir in Zukunft leben? Und wofür haben wir Utopien so bitter nötig?
Gleich drei Kulturhautstädte, die Expo in Shanghai, die WM in Südafrika und die Biennale in Venedig – 2010 verspricht spannend zu werden!
Abriss oder Sanierung? Diese Frage stellt sich immer öfter bei vielen Bauten der 1960er Jahre. Über Wert oder Unwert vieler dieser Gebäude darf diskutiert werden. Die BauNetzWoche stellt einige Zeugen einer Architektur vor, deren sich die Öffenlichkeit am liebsten entledigen möchte.
Als die Hirsch-Werke 1931 mit der Produktion von Kupferhäusern begannen, erschien das wie eine sehr gute Idee. Sogar Walter Gropius half bei der Entwicklung. Warum existieren heute nur etwa 50 dieser Häuser? Und warum nur in Deutschland und Israel?
Weiße, streng geometrisch geformte Bauten, schlichte leere Räume, die immer aufgeräumt sind, und papierdünne Wände – lässt sich die zeitgenössische japanische Architektur wirklich auf diese Attribute reduzieren?
Das Berliner Büro Fehling+Gogel war bislang eine Art Geheimtipp der jüngeren Baugeschichte. Wir haben mit Walter Arno Noebel gesprochen, der Innenansichten aus der letzten produktiven Phase dieses „spätexpressionistischen“ Architekturbüros beisteuert.
Lotte Cohn hat Pionierarbeit geleistet. Als erste Architektin Israels hat sie das Land mit aufgebaut.
Skandal in São Paulo: Wo war der Kurator? Und wie geht es weiter? Wir zeigen die bemerkenswertesten Beiträge der erodierenden Biennale in Brasilien.
Die ganze Welt besteht aus Papier. So könnte man jedenfalls meinen, wenn man sich die neuesten Trends in Mode, Design und Kunst ansieht. Die BauNetzWoche zeigt sie!
Die Berliner Landschaftsarchitekten Topotek 1 verstehen ihre Gartenkunst als eine Art zeitgenössisches Märchen mit einem Schuss Humor, etwas moralischem Zeigefinger, einer großen Prise Provokation und garantiertem Happy End.
Das Kölner Architekturforum plan09 hat die Stadt mal wieder für eine Woche auf den Kopf gestellt. 40 Teilnehmer haben mit Projekten und Beiträgen vor allem neue Stadplanungsstrategien ausprobiert.
Bislang galt die Architektur aus China als schnell, billig und schlecht kopiert. Angesichts der neusten Generation chinesischer Architekten wird es Zeit, über dieses Bild neu nachzudenken.
Kattowitz kam nicht erst 1945 zu Polen, sondern bereits 1922. Kleiner Unterschied, große Wirkung: In Katowice entstand in den zwanziger und dreißiger Jahren ein demonstratives Ensemble der Moderne. Ein Reiseführer in eine bemerkenswerte Stadt...
Klein aber fein: Die Mini-Architekturen, die als Ergebnisse der Sommerworkshops auf der französischen Domaine de Boisbuchet entstehen – unter anderem von Shigeru Ban, Jörg Schlaich oder Brückner&Brückner – sind einen Rundgang wert.
Was passiert mit den sakralen Kunstwerken sämtlicher Epochen, wenn kein Geld mehr da ist? Gibt es Alternativen für eine weitere kommunale Nutzung? Hält der Kommerz endgültig Einzug ins Kirchenschiff? Wie sieht eine sinnvolle Umnutzung aus?
Diese BauNetzWoche könnten wir auch LandNetzWoche nennen, denn sie widmet sich Georgien. Anlass ist die Ausstellung „Georgischer Frühling“ in Berlin, die eine fotografische Beschreibung des Landes von zehn renommierten Magnum-Fotografen präsentiert. Sie dokumentieren die Architektur, die Kultur, die Politik und die Aufbruchstimmung in dem kleinen Land, dass vor einem Jahr durch den georgisch-russischen Krieg im Focus der Weltöffentlichkeit lag.
Das Gesicht der libanesischen Hauptstadt Beirut ist geprägt von Perioden der Zerstörung und Rekonstruktion. Vor allem der Bürgerkrieg, der in den 1970ern und 80ern das Land heimsuchte, ließ das Stadtzentrum Beiruts in Trümmern zurück. Wir haben ein Gespräch mit dem libanesischen Architekten Bernard Khoury geführt und ihn über die aktuelle und durch den Krieg ausgelöste Situation von Architekten im Libanon befragt.
Wer noch nie in Prora war, sollte sich beeilen. Das Kraft-durch-Freude-Bad auf der Ostseeinsel Rügen wird es so, wie es jetzt ist, nächsten Sommer vermutlich nicht mehr geben. Wir waren in Prora und haben uns die 4,5 Kilometer lange Erinnerungslandschaft an der Küste samt seiner Protagonisten näher angesehen.
Sie lebt in Amsterdam und Berlin, zwischen Büroalltag und Entwurfslehre, „zwischen zwei Maßstäben”, wie sie selbst sagt. Seit elf Jahren arbeitet sie im Studio Wiel Arets Architects, 2000 steigt sie als Partnerin verbindlich ein. Die BAUNETZWOCHE im Gespräch mit Bettina Kraus.
Der Architekturfotograf Julius Shulman hat ein gigantisches Lebenswerk hinterlassen. Mehr als 6.000 Aufträge hat er während seines langen Lebens angenommen. Vor vier Wochen ist er im Alter von 99 Jahren gestorben. Wir erinnern an sein Werk, auch als Archivar, und fragen uns, was daraus werden soll.
Roberto Burle Marx war Landschaftsarchitekt, Maler und Musiker in einem und zur gleichen Zeit. Malerei, Skulptur und Architektur kamen in seinen weltberühmten Gärten zusammen. Am 4. August 2009 wäre er 100 Jahre alt geworden. Die Geburtstagswoche widmet sich seinem fantastisch farbenfrohen Oevre.
Eine Meile flussabwärts von Shanghais Zentrum wird derzeit emsig gebaggert und gebaut. Denn dort soll planmäßig am nächsten Maifeiertag die Shanghai World Expo 2010 ihre Tore öffnen. Auf beiden Seiten des Huangpu-Flusses entstehen nationale und regionale Pavillons. Allein das Gelände dieser gigantischen Planung ist zwanzigmal größer als bei der EXPO im spanischen Saragossa im letzten Jahr.
Das Bauhaus feiert sein 90. Jubiläum mit einer gewaltigen und grandiosen Ausstellung in Berlin. Philipp Oswalt ist seit März 2009 neuer Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau – wir haben die Gelegenheit genutzt, ein Interview mit ihm über seinen neuen Job zu führen. Und über die positiven Aspekte von „Streit“.
Sretenka liegt im Moskauer Norden. Ein Stadtviertel mit sprödem Charme: ruinöse Baudenkmäler wechseln sich mit wenig markanten Neubauten ab. Dazwischen Baulücken, die als Parkplätze genutzt werden. Einige Moskauer Architekturbüros haben sich daran gemacht, den Stadtteil neu zu ordnen.
Ruanda ist nicht größer als Mecklenburg-Vorpommern, liegt jedoch am Äquator. Die Menschen im Land haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen: Vor 15 Jahren wurden in nur 100 Tagen fast eine Million Menschen ermordet, der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi. Nun sollen architektonische Großprojekte den Ruandern helfen, eine neue Identität zu finden.
4.000 Quadratkilometer, 142 Rheinkilometer, 3 Millionen Einwohner, 300.000 Unternehmen, 53 Kommunen, 2.000 Jahre Sieldungsgeschichte, 40 Projekte. Wir tauchen ab in die Region Köln/Bonn, die sich in der heißen Phase vor der selbsternannten „Rheinischen Weltausstellung“ im Jahr 2010 befindet, und werfen einen Blick auf die spannensten Projekte.
Architekten müssen selbst im Urlaub immer Architektur besichtigen können. Unsere ausgewählten Reiseziele haben wir daher immer mit etwas Belletristik kombiniert: Bücher und Urlaubstipps für Architekten in der FerienWoche
Jeder Kriminologe weiß: Der Täter kehrt immer an den Tatort zurück. Die Landschaftsarchitekten atelier le balto kehren ebenfalls an ihre Tatorte zurück. Sie beschreiben sich als Architekten und Gärtner, sie arbeiten bei der Umsetzung ihrer Entwürfe direkt mit und kehren regelmässig zu ihren Gärten zurück. Gartenbaukunst ist eben auch die Kunst der Hege und Pflege.
Die BAUNETZWOCHE#128 – ein kurzer Report über den Berliner Problemkiez Neukölln kurz vor seinen alljährlichen „48 Stunden“, zwischen Image und wahrem Gesicht, zwischen Trends und Problemen, zwischen Kunst und Hartz 4 – und direkt neben Kreuzberg.
In diesem Jahr wird er 40 - der Berliner Fernsehturm. 20 Jahre Ost und 20 Jahre West hat er auf dem „Buckel“ - ein Wossi also. Wer ihn dort platziert hat, wo er ist, wer die Pläne für das höchste deutsche Bauwerk entworfen und wer sie wieder verworfen hat und wie sich sein städtisches Umfeld in den nächsten Jahren verändern könnte, steht in der BAUNETZWOCHE 127.
Architekten kleiden mit großer Sorgfalt ihre Gebäude ein, um das „Unwichtige“ zu verhüllen. Christian Hellmich reißt Fassaden auf und rückt genau das in den Mittelpunkt, was verborgen bleiben sollte. Der Maler gehört zu den jungen deutschen Künstlern, die seit einigen Jahren in der New Yorker Kunst-Szene international wahrgenommen werden. Wir haben ihn in seinem Atelier besucht.
Bei wichtigen Neubauten sehen wir gern mal etwas genauer hin. So auch beim Museum Brandhorst in München. Zusammen mit Matthias Sauerbruch haben wir die Facetten des Baus einzeln unter die Lupe genommen – vom Städtebau bis zum Energiekonzept. Herausgekommen sind sieben Videoclips in der BAUNETZWOCHE: sieben Mal Brandhorst, sieben Mal außergewöhnliche Architektur. Sehen Sie selbst.
„Robin Hood Gardens“ heißen die beiden brutalistischen Wohnblöcke, die nach Entwürfen von Alison und Peter Smithson 1972 in London realisiert wurden. Kein „schöner“ Bau im klassischen Sinne – dennoch schon gibt es gute Gründe für die Wahrung dieser Gebäude und zwar nicht nur, dass sie seit ihrer Fertigstellung immer „ausgebucht“ waren. Die BAUNETZWOCHE beschreibt das Für und Wider.
IKEA, der Weltkonzern aus Schweden, begleitet uns ständig. Sei es im morgens im Badezimmer, in der Küche beim Kaffee kochen, im Büro, bis abends ins heimische Schlafzimmer. Doch welche Wurzeln hat das Design der Skandinavier. Eine Ausstellung in München hat den Mut besessen das Alltagsmobiliar neben Klassiker der Moderne zu stellen. Darf man das?
Architektur ist ein Spiel! Architektur ist romantischer Aktivismus! Architektur ist ein demokratischer Prozess! Die jungen Architekten aus Spanien zeigen auf der Ausstellung REFRESH und auf der zehnten spanischen Architekturbiennale ihre Projekte und Visionen. Keine Frage – Spanien rockt!
Richtig helfen ist keine leichte Angelegenheit. Schon, weil es viele verschiedene Ansichten darüber gibt, was richtig und was falsch ist. Wir haben uns Hilfsorganisationen angesehen, die beim Bauen und Planen Hilfe zur Selbsthilfe geben. Wie solche Hilfsmaßnahmen funktionieren und was getan werden kann, steht in der dieser Ausgabe.
Seltsame Meldungen von der exotischen Halbinsel Krim: Der Direktor des Pionierlagers Artek am Schwarzen Meer war in den Hungerstreik getreten, um das weltgrösste Feriencamp mit 8.000 Betten vor dem Konkurs zu retten. Im Februar ging die Erfolgsmeldung um: Artek gerettet. Was so rettenswert an diesem und anderen Pionierlagern der ehemaligen Sowjetunion ist, steht in dieser Ausgabe.
Beim Berliner Festival „ARCHICZECH“ mit dabei: Die Ausstellung „Generation+“. Darin werden Erfahrungen von drei tschechischen Architektengenerationen im Kontext der letzten 50 Jahre untersucht. Wir haben uns je einen typischen Vertreter der drei Generationen angeschaut.
Eine BAUNETZWOCHE rund ums Bild – der Fotograf Hans Scholten sammelt seit Jahren Fotos von den sich rasant wandelnden urbanen Räumen in den Ländern Asiens und des Nahen Ostens. Wir haben ihn gebeten, uns exklusiv für diese Ausgabe eine Bildstrecke zusammen zu stellen.
Eine BAUNETZWOCHE rund ums Hören, Zuhören und Abhören. Wir zeigen Projekte aus der britischen Militärforschung, eine transportable Echokammer, ein Pan-Akustikon am Potsdamer Platz sowie eine geplante Abhöranlage in der Berliner Brunnenstrasse.
Vom Märchenzauber zur Architektur: Kinder erzählen Geschichten, malen den Lieblingsort ihrer Heimat oder collagieren ihren Garten der Zukunft. „Form follows kid´s fiction“, so nennen die Baupiloten ihren Arbeitsansatz. Ein Wort-
spiel, das sich an den Grundsatz der Moderne „form follows function“ anlehnt, jedoch etwas völlig anderes fordert.
30 Meter dickes Eis, ständige Winde, minus 80 Grad Celsius. Die extremste Wüste der Welt – der Südpol. Die neue Polarstation des Alfred-Wegener-Institutes hat Hydraulik-Stützen. Das Forschungs- und Wohngebäude stemmt sich selbst aus dem Eis. Mehr über den Versuch, polare Forschungsstationen architektonisch zu gestalten...
Was haben der Horrorfilm „The Black Cat“, das Melodram „Strangers When We Meet“, die Romanze „Breaking und Entering“ mit Ina Weisses neuem Film „Der Architekt“ gemeinsam? Alle (männlichen) Hauptfiguren sind Architekten. Warum? Die BAUNETZWOCHE hat sich die Filme angeschaut...
Die „imm cologne 2009“ kämpft zurzeit mit ihrem Image. Um aber nicht in den Abgesang der deutschen Medienlandschaft auf die immerhin einzige deutsche Möbelmesse einzustimmen, zeigen wir, welche Möbel und Trends uns gefallen haben, was Trends überhaupt sind und wer sie eigentlich macht.
Stuttgart-Zuffenhausen, Porscheplatz 1: Das UFO von Delugan Meissl ist gelandet. Wir haben alles, was Sie dazu wissen müssen – und noch viel mehr: Bilder, Sounds, Mythosware. Und die Highlights: Videointerviews mit dem Architekten Roman Delugan, dem Ausstellungsgestalter HG Merz und dem Museumsleiter Achim Stejskal.
Das Motto der Kulturhauptstadt Ruhr.2010 „Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel“ thematisiert die Transformation des Ruhrgebiets. Die BAUNETZWOCHE#111 über die Projekte und Chancen der neuen Metropole an der Ruhr.
Geflügelte Glühbirnen, LED-Tapeten und Kleider mit Lauflichtern – Die BAUNETZWOCHE#110 stellt die ungewöhnlichen Lichtprojekte des Produktpoeten und Architekten Ingo Maurer vor.
Schauplatz Waren an der Müritz: Zwei Architekten fällt beim Spaziergang durch die Stadt eine Störung auf. Zwischen individuellem Überdruß an der historischen Rekonstruktion der Innenstadt, einigen Reflektionen zu Denkmalschutz und dem Gebrauch von Parkplätzen entwickelt sich ein kurzer Architekturkrimi in zwei Akten und vier Szenen.
Welche Gebäude werden 2009 fertig? Welche Messen soll ich besuchen? In welche Städte soll ich fahren und wann? All das in der Architekturvorschau in der BAUNETZWOCHE#108. Spazieren Sie mit uns durch die vier Jahreszeiten 2009...