Im Rahmen des Jahresempfangs des Bundesvereinigung der Landesentwicklungsgesellschaft wurde am 29. November 2000 in Berlin der LEG-Preis 2000 verliehen. Der Wettbewerb hatte aufgrund des diesjährigen Themas eine hohe internationale Beteiligung: Die Aufgabe bestand darin, für die beiden Standorte Breisach (D)/Neuf Brisach(F) und Coevorden (NL)/Emlichheim (D) ein Dienstleistungszentrum mit jeweils unterschiedlichen thematischen Ausrichtung zu planen, um dem wachsenden Bedarf an grenzüberschreitenden Informationen gerecht zu werden. Die Jury unter Vorsitz von Sigbert Vogt (Schwalbach) hatte 135 eingereichte Arbeiten von Büros aus acht europäischen Ländern zu begutachten und vergab acht mit jeweils 4.000 Mark dotierte Preise:

Die Preisträger für den Standort Breisach/Neuf Brisach sind:

• Marianne Bär, Jens Kolb, Thomas Schweiker, Karlsruhe für die Arbeit „Kommunizierende Röhren“


• Daniel Reiser, Kassel für die Arbeit „Landschaftsfuge“


• Mereu Valerio, Otonello Oscar, Piana Mattia, Genua/Italien für die Arbeit „Erstarrte Scholle“


• Silvia Gelvi, Jolanda Giardina, Silvia Mazzarelli, Genua/Italien für die Arbeit „Schwimmendes Kongresszentrum“


• Alessio Avidano, Heiko Butscheid, Daniele Dé Batte, Genua/Italien für die Arbeit „Ideen überschreiten Grenzen“


• Dita Leyh, Stuttgart für die Arbeit „Brückenschläge“

• Sabine Müller, Andreas Quednau, Rotterdam/NL für die Arbeit „Schnittstelle“


• Hotze Verkuyl, Jutta Raith, Gijs Baks, Delft/NL für die Arbeit „Netzwerk“

Zu den Baunetz Architekt*innen:

SMAQ

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